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Online-Abschussmeldung

Die Vorarlberger Landesregierung hat mit der letzten Novelle der Jagdverordnung, LGBl.Nr. 82/2019, im § 32 Abs. 1 festgelegt, dass die Abschussmeldungen sowie die Eintragungen in die Abschussliste in elektronischer Form erfolgen können. Dazu wurde seitens des Landes Vorarlberg eine Internetplattform geschaffen, die diese Eingaben auf einfachem Weg ermöglichen.

 

Die Inbetriebnahme dieser Internetplattform erfolgt mit Beginn des Jagdjahres 2022/2023 am 1. April 2022. Der Zugriff auf diese Plattform haben Jagdnutzungsberechtigte, Jagdschutzorgane, Hegeobmänner, Jagdverfügungsberechtigte und Kontrollorgane.

Die digitale Abschussmeldung wurde möglichst übersichtlich gestaltet.

Die Internetplattform ist unter der Internet-Adresse https://portal.vorarlberg.at erreichbar. Um die Anwendung „Jagdverwaltung“ (JVW) starten zu können, wird eine Handysignatur[1] benötigt. Vor der erstmaligen Nutzung beachten Sie bitte die Nutzungsbedingungen für das PVP-Standardportal, welche auf der Internetseite

https://vorarlberg.at/-/digitale-abschussmeldung zum Download zur Verfügung stehen.

 

Je nach Zuständigkeit im einzelnen Jagdgebiet sind verschiedene Funktionen der JVW nutzbar.

Der Jagdnutzungsberechtigte und das Jagdschutzorgan können Abschussmeldungen online eingeben. Diese Eingabe ist der bisherigen Abschussmeldung gemäß § 42 Abs. 2 Jagdgesetz gleichgestellt und ersetzt diese.

Es wird empfohlen, nicht nur den Abschuss von Schalenwild, sondern sämtliche Abschüsse online einzutragen, da damit die (gemäß § 42 Abs. 1 Jagdgesetz) zu führende Abschussliste automatisch erstellt wird.

 

Der Jagdverfügungsberechtigte hat ebenso wie der Hegeobmann Einsicht (gemäß § 42 Abs. 1 Jagdgesetz) in die Abschusslisten. Das Kontrollorgan (gemäß § 42 Abs. 3 Jagdgesetz) hat Einsicht in die Liste jener Abschussmeldungen, für die er als Kontrollorgan zuständig ist.

 

Bei der Umsetzung der JVW wurde darauf geachtet, dass die JVW ohne speziellen Kenntnisse auf einfache Weise bedient werden kann. Trotzdem wurde eine Anleitung erstellt, die allfällige offene Fragen beantworten sollen. Diese Anleitung ist auf der Internetseite

https://vorarlberg.at/-/digitale-abschussmeldung zum Download zur Verfügung gestellt.

 

Die Abschusskontrolle gemäß § 42 Jagdgesetz (Vorzeigepflicht des Wildes beim Kontrollorgan bzw. Vorlagepflicht bei der Hegeschau) bleibt davon unberührt uns ist weiterhin verpflichtend vorzunehmen.

 

Für weitere Informationen stehen die zuständige/n JagdsachbearbeiterIn  gerne zur Verfügung.

#SignforHunting

Hier geht es zur Petition: signforhunting.com/de/

Der Natur in Europa geht es schlecht, aber nicht überall. Wo und wann immer es möglich ist, setzen sich Jäger für eine gute Zukunft ein, indem sie sich jeden Tag in ganz Europa für den Naturschutz engagieren. Einige politische Entscheidungsträger in Brüssel arbeiten jedoch gegen die Jagd. Wichtige Jagdpraktiken werden unnötigerweise eingeschränkt.

Es wird Druck ausgeübt, um in einigen Ländern die Bewirtschaftung von Großraubtieren durch Jäger auszusetzen, selbst wenn Jäger entscheidend zur Erholung der Populationen beigetragen haben. Wenn dies gelingt, werden der Rest Europas und die Großraubtiere darunter leiden. Die Jagd wird sogar als eine der größten Bedrohungen für die Natur dargestellt, obwohl es eindeutige Beweise für das Gegenteil gibt.

Es gibt eine aktive Agenda zur Beendigung der meisten regionalen Jagdpraktiken in ganz Europa. Einige politische Entscheidungsträger haben sogar vorgeschlagen, die Jagd (und den Fischfang) auf 10 % der EU-Fläche einzustellen.

Forderungen

80 % der Vorschriften und Regelungen, die die Jagd und den Naturschutz betreffen, kommen aus Brüssel. Mit der Kampagne #SignforHunting fordert die FACE als Vereinigung der Europäischer JägerInnen von der EU:

  • Wir wollen ein Europa mit einer reichen Biodiversität für alle.
  • Wir wollen, dass die Naturschutzpolitik Anreize für die Naturschutzarbeit von Jägern schafft, auch in Schutzgebieten.
  • Wir wollen, dass das EU-Naturschutzrecht Ergebnisse für Ökosysteme und Lebensräume für das Niederwild, insbesondere Feuchtgebiete und Ackerland, erzielt.
  • Wir wollen einen objektiveren und evidenzbasierten Ansatz für die Jagd, einschließlich regionaler Jagdpraktiken.
  • Wir wollen genaue Bewertungen von Großraubtierpopulationen anhand geeigneter Kriterien und ein Verfahren zur Änderung ihrer Einstufung in die Liste der Habitat-Richtlinie.
  • Wir wollen, dass die Jäger als Teil der Lösung für den Naturschutz anerkannt werden, nicht als das Problem.
  • Wir wollen, dass Gesetze und Entscheidungen, die die Jagd betreffen, gerecht sind und einen deutlichen Nutzen bringen, wobei die Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit zu beachten sind.
  • Wir wollen, dass unser kulturelles Erbe geachtet wird, das für die Zukunft eines vielfältigen Europas und für die Bereicherung des Lebens des einzelnen Bürgers von entscheidender Bedeutung ist.
  • Wir wollen, dass Brüssel diese Agenda auch international verfolgt, da die EU einen starken Einfluss auf globaler Ebene hat.
Dafür ist das Ziel die Unterschrift von 1 Million JägerInnen bzw. EuropäerInnen zu sammeln.
 
Du möchtest eine Zukuft für die Jagd? Unterschreibe jetzt!
Hier geht es zur Petition: signforhunting.com/de/
 
 
Über die FACE
Der Europäische Verband für die Jagd und Wildtiererhaltung (FACE), der die Interessen von 7 Millionen Jägern in Europa vertritt, führt diese Kampagne durch. FACE ist die größte demokratische Vertretung der Jäger weltweit und eine der größten europäischen Organisationen der Zivilgesellschaft.

FACE setzt sich aus seinen Mitgliedern zusammen: den nationalen Jagdverbänden aus 37 europäischen Ländern, darunter den 27 Mitgliedstaaten der EU, sowie 7 assoziierten Mitgliedern.

60 Jahre Jagdhornbläser Bludenz

Im Jahre 1962 wurde die Jagdhornbläsergruppe Bludenz von acht musikbegeisterten Waidmännern gegründet. Als Initiator und erster Obmann fungierte der damalige Bezirksjägermeister Wilfried Rettenberger. Die Mitglieder kommen aus den verschiedenen Talschaften aus dem Bezirk Bludenz. Im Moment ist die Jagdhornbläsergruppe Bludenz zwölf Mann stark.

Sie vereint die große Begeisterung für die Jagdmusik, eine verbindende Kameradschaft und Freundschaft, sowie die Aufrechterhaltung der Tradition. Die Jagdhornbläsergruppe Bezirk Bludenz ist noch eine der drei im Land übriggebliebenen Jagdhornbläserformationen. Karlheinz Jehle (Obmann) und Heinrich Sparr (Hornmeister) stehen dieser Gruppe vor.

Obmann Karlheinz Jehle freute sich besonders über die Anwesenheit des Gründungsmitgliedes Raimund Juen bei der Festveranstaltung im Hotel Valavier.

In der Festschrift sind die Anfänge der Jagdhornbläsergruppe, deren Obmänner und Hornmeister, sowie interessante Infos nachzulesen.

Die Geburtstagsfeier wurde bereits am frühen Nachmittag eingeläutet. Während die Frauen der Jagdhornbläser im Hotel Valavier Brot backten und fein duftendes Deo und Raumspray in einem Kräuterseminar herstellten, haben sich die Männer beim Schießen auf die Ehrenscheibe gemessen. Diese wurde von Malerin Steffi Holder kunstvoll gestaltet und von Konrad Fritsche gespendet. Das Schießen wurde von Erich Plangg genauestens beobachtet und begleitet. Der glückliche Sieger wurde während des Festessens am Abend preisgegeben. Über den besten Treffer und die gewonnene Ehrenscheibe durfte sich der Spender Konrad Fritsche freuen.

Ehrungen

Obmann Karlheinz Jehle nahm diesen Ehrenabend zudem zum Anlass, verdiente Mitglieder zu ehren. Bereits 30 Jahre bläst Bezirksjägermeister Manfred Vonbank das Jagdhorn und wurde für die langjährige Mitgliedschaft geehrt und mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. 25 Jahre unterstützt Emil Mangeng die Jagdhornbläsergruppe und wurde für seinen langjährigen Einsatz ebenfalls geehrt. Hansjörg Einöder und Konrad Fritsche blicken auf jeweils 20 Jahre Jagdhornblasen zurück und wurden ebenfalls ausgezeichnet. Über die Ehrenmitgliedschaft bei der Jagdhornbläsergruppe Bludenz darf sich Herbert Maier freuen. Er ist das dienstälteste Mitglied und ist seit 38 Jahren aktiv. Konrad Fritsche nahm die Gelegenheit wahr und zeichnete Karlheinz Jehle für 20 Jahre Mitgliedschaft aus. Neben seiner musikalischen Tätigkeit bekleidet er schon seit einigen Jahren die Ämter des Obmannes und des Kassiers.

Bezirksjägermeister Manfred Vonbank bedankte sich bei der Jagdhornbläsergruppe für ihre unzähligen Auftritten bei Veranstaltungen der Bezirksgruppe Bludenz und für die Aufrechterhaltung der Tradition.

Obmann Karlheinz Jehle bedankte sich bei den Mitgliedern für ihr Engagement und bekräftigte die Wichtigkeit der Jagdhornbläser in der Gesellschaft.

 
 

Autorin: Doris Burtscher

Fortbildungskurs für „Kundige Personen“

In Vorarlberg werden Jagdschutzorgane mit speziellen Ausbildungen bzw. Fortbildungen befristet zu kundigen Personen bestellt. Kundige Personen haben die Berechtigung, landesweit Wildfleischuntersuchungen durchführen zu dürfen.

Für die Wiederbestellung als Kundige Person ab 2023 ist die Absolvierung von vier Fortbildungsstunden im Zeitraum von 2012 bis 2022 verpflichtend notwendig. Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung werden zwei Fortbildungsstunden angerechnet.

 

Termin 1: Samstag, 29. Oktober 2022, 16:00 Uhr

Ort:        Illwerke Zentrum Montafon

 

Termin 2: Samstag, 29. Oktober 2022, 19:00 Uhr

Ort:        INatura Dornbirn

 

Vortragender: Dr. Armin Deutz

Thema: Wildbrethygiene – ein Schlüssel für die Zukunft der Jagd

Die Anzahl ihrer absolvierten Fortbildungsstunden wird Ihnen auf Anfrage von der Landesveterinärabteilung oder der Geschäftsstelle mitgeteilt.

Anmeldungen bitte per Mail an info@vjagd.at oder einfach das untenstehende Kontaktformular verwenden.

Abwurfstangenschau Bezirk Bludenz

Zur richtigen Rotwildbewirtschaftung und Planung ist eine lückenlose Dokumentation der Abwurfstangen unbedingt notwendig. Wer dies ignoriert oder der Meinung ist, dass alles braucht es nicht wird früher oder später Schiffbruch erleiden. Es braucht handfeste Zahlen und Fakten zu einer fachlich richtigen Abschussplanung.

Umsetzen können wir das Ganze nur mit Eurer aller Unterstützung. So bitten wir alle ihre Abwurfstangen, welche ins „Hirschbüchle“ aufgenommen werden sollen, im Sinne einer gemeinsamen, fachlich korrekten Rotwildbewirtschaftung, verlässlich zum fotografieren und vermessen vorzulegen.

Programm

HG Hegegemeinschaft Vorlegezeit
1.1 Walsertal 13:00 - 13:30 Uhr
2.1 Silbertal 13:30 - 14:00 Uhr
2.2 Klostertal 14:00 - 14:30 Uhr
2.3 Lech 14:30 - 15:00 Uhr
3.1 Partenen / Gaschurn 15:00 - 15:30 Uhr
3.2 St. Gallenkirch 15:30 - 16:00 Uhr
3.3 Gauertal, Gamperdelstal, Relstal 16:00 - 16:30 Uhr
4.1 Brand 16:30 - 17:00 Uhr
4.2 Gamperdona 17:00 - 17:15 Uhr

Das „Hirschbüchle Bezirk Bludenz“ wird auch in diesem Jahr wieder erstellt.

Es wäre sehr schön, wenn ganze Serien aufgelegt werden. Für die hoffentlich zahlreichen Besucher bildet sich dadurch ein besserer Überblick. Der Platz ist durch den Sportverein Lorüns bestens bewirtet, womit einer Informativen aber auch geselligen Abwurfstangenschau 2022 nichts im Wege steht.

Es sind natürlich alle JägerInnen, sowie die nicht jagende Bevölkerung herzlichst eingeladen.

Herzlichen Dank für die Unterstützung und Euer Interesse!

Weidmannsgruß
Manfred Vonbank
BJM Bludenz

Landesmeisterschaft 2022 – Ergebnisse

Mit Hilfe und der großen Unterstützung der SG Nenzing und des WTC Nenzing unter den bewährten Obmännern Oliver Scherer und Peter Tabernig fanden am Sonntag, dem 1. Mai die Landesmeisterschaften in den jagdlichen Bewerben in der Kugel und in den Schrotdisziplinen Jagdlich Trap und Jagdparcours statt.

Beiden Teams und den inzwischen routinierten Helfern gehört der ganz große Dank der Vorarlberger Jägerschaft für die reibungslose Organisation und unfallfreie Durchführung dieser Bewerbe.

 

Leider fanden nicht ganz so viel Teilnehmer an diesem Wochenende den Weg nach Nenzing. Die Birkwildzählung war ebenfalls an diesem 1. Mai Wochenende angesetzt. Am Wochenende davor war Weißer Sonntag und am darauffolgenden Wochenende Muttertag – also ebenfalls Ereignisse die nicht unbedingt förderlich gewesen wären für die alternative Durchführung.

In der jagdlichen Kugel maßen sich trotzdem 52 JägerInnen auf die 4 Wildscheiben Gams, Rehbock, Fuchs und Keiler.

Jagdliche Kugel

In der jagdlichen Kugel mussten jeweils fünf Schuss auf Wildscheiben in 100 Meter Entfernung abgegeben werden – in unterschiedlichen Stellungen:

  • sitzend aufgelegt (Gamsbock)
  • sitzend angestrichen am festen Bergstock (Fuchs)
  • stehend angestrichen am festen Bergstock (Rehbock)
  • liegend frei (Keiler)

In der Kugelwertung holte sich Heinz Hagen mit 199.5 Ringen den Tagessieg und den Landesmeistertitel bei den Senioren.

Bei den Damen siegte Elena Hagen mit neuem Landesrekord von 197.3 Ringen und erzielte mit diesem Spitzenergebnis das dritthöchste überhaupt geschossene Ergebnis. Auch dafür herzliche Gratulation. Mit sechs Jägerinnen war wiederum eine erfreulich große Anzahl an Damen am Start.

In der Allgemeinen Klasse Jäger siegte Andreas Isele mit herausragenden 198.3 Ringen vor Peter Anton und Christian Barwart.

Die weiteren Landesmeister sind Hubert Natter bei den Jagdaufsehern allgemeine Klasse (191 Ringe) und Hermann Heidegger bei den Jagdaufsehern Senioren (188.2 Ringe). Allen Medaillengewinnern ein kräftiges Weidmannsheil.

Tontaubenschiessen

Im Zuge des Tontaubenschießens galt es möglichst viele der 50 geworfenen Tauben zu treffen. Diese setzten sich zusammen aus 25 Trap-Tauben und 25 in der praxisnahen Disziplin Jagdparcours. Die anspruchsvolle Anlage sowie die inkludierten Doubletten forderten das Können aller Teilnehmer heraus.

Bei eher schlechter Witterung versuchten bereits am Samstag 24 Schützen und erfreulicherweise auch eine Schützin – Sandra Fenkart – Meister in den Schrotbewerben zu werden. Es wurden ganz tolle Leistungen erzielt.

Den Titel des Landesmeisters holte schließlich Samuel Beer mit 2 Tauben Vorsprung auf die taubengleichen Erich Hollenstein, Wilfried Beer und Albert Deuring. Sandra Fenkart erreichte beachtliche 20 Tauben und damit den 19. Rang. Herzlichen Glückwunsch.

jagdliche Kombination

Nach erfolgreicher Absolvierung der Kugel- und Schrotdisziplinen wurde die Ergebnisse summiert (Taube = 3 Punkte) und führten zu folgender Besetzung des Podiums in der Jagdlichen Kombination.

In der jagdlichen Kombination war Erich Hollenstein nicht zu schlagen und holte sich den Landesmeistertitel vor Albert Deuring und Hubert Fenkart, der damit die Vorarlberger Mannschaft für das im August stattfindende Bundesschießen in Kärnten komplettieren wird.

dankesworte

Allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen einen Weidmannsdank und Weidmannsheil.

Dr. Heinz Hagen

Wildtierkalender 2022/23

 

Der Wildtierkalender für das Schuljahr 2022/2023 ist fertig!

Wie bereits im vergangenen Jahr, hat auch der diesjährige Wildtierkalender einen besonderen Schwerpunkt und holt viele faszinierende Wildtiere vor den Vorhang. Heuer dreht sich alles um die verschiedenen Tätigkeiten der Jägerinnen und Jäger im Jahresverlauf. So wird anschaulich gezeigt, welche Revierarbeiten in den vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter anfallen und welche Wildarten dabei im besonderen Fokus stehen. Zugleich wird erklärt, welche Möglichkeiten die Kinder und Jugendlichen haben, sich am Einsatz für die Artenvielfalt zu beteiligen, indem sie beispielsweise im Winter auf den Wegen bleiben und damit den Wildtieren die lebensnotwendige Ruhe einräumen.

Mit spaßigen Spielen und interessanten Rätseln werden auch heuer wieder jagdliche Inhalte und die Kompetenzen unserer Jägerinnen und Jäger kindgerecht transportiert. „Jagd Österreich“ wünscht allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start ins neue Schuljahr und spannende Erlebnisse in unserer schönen Natur!

 

Die Kinderkalender liegen in der Geschäftsstelle der Vorarlberger Jägerschaft auf und können GRATIS abgeholt werden!

 

 

Generalversammlung der Vorarlberger Jägerschaft 2022

Die diesjährige Generalversammlung findet am Mittwoch, 25. Mai 2022 um 19:00 Uhr im Schindlersaal in Kennebach statt.

Tagesordnung:

1. Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Begrüßung
2. Gedenken der im Vereinsjahr 2021/22 verstorbenen Mitglieder
3. Genehmigung der Niederschrift über die Generalversammlung vom 25.06.2021 (Protokoll der Generalversammlung 2021)
4. Bericht des Landesjägermeisters
5. Diskussion zum Bericht des Landesjägermeisters
6. Rechenschaftsbericht 21/22
7. Bericht der Rechnungsprüfer
8. Entlastung des Vorstandes
9. Voranschlag für das Vereinsjahr 2022/2023 mit Beschlussfassung
10. Ehrungen
11. Entscheidungen über Anträge der Mitglieder
12. Grußadressen
13. Allfälliges

Gemäß Satzung (§12 Abs.6) sind Anträge, welche der Generalversammlung zur Entscheidung vorgelegt werden sollen, bis spätestens 1 Woche vor der Generalversammlung (18. Mai 2022) bei der Geschäftsstelle der Vorarlberger Jägerschaft in 6845 Hohenems, Markus-Sittikus-Straße 20/2.OG., schriftlich einzubringen, andernfalls können sie nicht mehr berücksichtigt werden.

In der Generalversammlung sind gemäß § 13 Abs.1 der Satzung die Mitglieder des Vorstandes, die Ehrenmitglieder sowie die Vereinsmitglieder mit vorschriftsmäßig ausgestellter Delegiertenkarte wahlberechtigt. Es steht jedoch jedem Mitglied frei, an der Generalversammlung teilzunehmen und dort das Wort zu ergreifen.

Es wird darauf hingewiesen, die zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen COVID-19 Bestimmungen einzuhalten. 

Auer Tontaubenschießen 2022

Programm

Freitag, 20. Mai 2022 – TRAINING und WETTKAMPFTAG

Von 9 Uhr bis 18.00 Uhr

Begleitetes schießtechnisches Training mit einem Schießtrainer.

Vor allem für Anfänger, für NichtjägerInnen – für Jedermann, aber auch für routinierte Schützen!

Trainingspaket pro ¾ Stunde mit Tauben + Munition + Betreuung:  € 25,-

Nur mit Voranmeldung bei der Schießreferentin des Bez. Bregenz:

Margot Boss–Deuring:

Tel. 05574/42597 info@waffendeuring.at

 

NEU: zusätzlich kann am Freitag ab 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr auch Wettkampf geschossen werden (für die Samstagswertung!)

Samstag, 21. Mai 2022: WETTKAMPFTAG

 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Veranstaltungsort:

Im Steinbruchareal „Heiligen Wald“ der Fa. Rüf. Vis a vis vom Kieswerk / Ortsanfang Au

Nenngeld:                    € 20,- (incl. 10er Serie und Munition)

Standwaffen:               (Leihwaffen) werden zur Verfügung gestellt!

Bewirtung: Für beste Bewirtung und Veranstaltungsbetreuung sorgt das bewährte Team des Jägerstammtisches der Hegegemeinschaft 1.4

Preisverteilung:

ca. 19.30 Uhr in der Halle der Fa. Gebr. Rüf, Kieswerk in Au

Hinweise

Es dürfen nur Schrotwaffen im Kal. 12 und nur mit Standmunition verwendet werden! Aus Gründen des Umweltschutz verwenden wir ausnahmslos Standmunition verwendet werden! Aus Gründen des Umweltschutzes verwenden wir ausnahmslos Standmunition mit Stahlschrit. Lauf Auskunft kompetenter Büchsenmacher kann diese Munition aus jeder herkömmloichen Flinte im Kal. 12 verschossen werden. Dennoch ist jeder Schütze selbst für die Tauglichkeit seiner Flinte für Stahlschrot verwantwortlich. Im Zweifelsfall –> Standwaffen verwenden!

 

Den Anweisungen der Schießleitung und Standaufsichten ist bitte unbedongt Folge zu leisten.

Bewerbsleitung und Auskünfte:

Margot Boss-Deuring

Tel. 05574 / 42597 oder 0664 / 2119129

Mail: info@waffendeuring.at

Landesjagdhundetag 2022

Am Samstag, den 14. Mai 2022, findet ab 10.00 Uhr im Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum in Hohenems der Landesjagdhundetag zusammen mit der Pfostenschau und Verleihung der Jagdhundeführerabzeichen statt.

Die Pfostenschau ist zugleich auch Abschluss der Ausbildung für die Jungjägerinnen und Jungjäger sowie die Ausbildungsjäger. Sie erhalten im Hinblick auf die bevorstehende Prüfung ein klares Bild über das Aussehen und die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Jagdhunderassen. Weiters erhalten sie sämtliche Informationen über die Ansprechpartner der vertretenen Jagdhunderassen.

Die beiden Institutionen Vorarlberger Jägerschule und Landesjagdhundereferat ergänzen ihre Interessen vorbildlich und nutzen die Synergien durch die gemeinsame Durchführung des Jagdhundetages.

Zudem bietet diese Veranstaltung den einzelnen Jagdhundeklubs die Möglichkeit, ihre Hunde einem größerem Kreis von Jägern und Jagdhundeinteressierten in geeigneter Form vorzustellen.

Im Rahmen einer fiktiven Niederwildjagd werden die neun in Vorarlberg vertretenen Jagdhundeklubs ihre Hunderassen und Arbeiten vorzeigen. Der Landesjagdhundereferent Maximilian Auerbach wird die Pfostenschau sowie die einzelnen Arbeiten moderieren.

Die Rheintaler Jagdhornbläsergruppe wird mit Jagdsignalen den angehenden Jägern das Brauchtum näher bringen. Die Jagdhornbläser werden auch alle anwesenden Jungjägerinnen und Jungjäger, Ausbildungsjäger, Jäger und Freunde der Jagd mit dem Signal „Zum Essen“ zu einem Schüsseltrieb einladen, welcher in bewährter Manier vom Team des Klubs Deutscher Wachtelhunde organisiert wird.

Die Veranstalter freuen sich über einen regen Besuch der Vorarlberger Jägerschaft, von Jagdhundefreunden und von Freunden der Jagd.