Bezirksgruppen

Öberle Jagdschießen 2024

Am 27. Juli trafen sich bereits zum 20. Mal die Schützinnen und Schützen des Auer Jägerstammtisches zum Öberle Jagdschießen am Fuße der Kanisfluh. Bei herrlichem Wetter wurde der Jagdparcours aufgebaut, so dass pünktlich um 14 Uhr der Schießwettbewerb beginnen konnte.

 

Mit insgesamt 34 Teilnehmern:innen wurden in diesem Jahr auch einige Gästeschützen:innen begrüßt.

 

Den Gesamtsieg sicherte sich Bernhard Moosbrugger (Au) vor Pirmin Moosbrugger (Au) und Hermann Albrecht (Au). Diese Reihenfolge ergibt sich auch beim Ergebnis der Herren. Bei den Damen ging der diesjährige Sieg an Verena Kohler (Au) vor Petra Kuntzer (Au) und Kathrin Dietrich (Schoppernau). Die Gästeklasse entschied Günther Sutterlüty (Egg) für sich. Auf den Plätzen folgten Jonas Greber (Egg) vor Isabella Deuring (Au). Die von Bernhard Moosbrugger gestalteten Trophäen wurden durch Hermann Rüf und Helmut Beer überreicht. Alle Schützen:innen des Auer Stammtisches konnten sich in traditioneller Manier ein Geschenk vom reich bestückten Gabentisch aussuchen.

 

Die vom Vorjahressieger Bernhard Moosbrugger gestiftete Ehrenscheibe wurde an den stolzen Sieger Pirmin Moosbrugger überreicht, der sie voller Freude entgegennahm.

Das Öberle Jagdschießen fand bei einem leckeren Abendessen und geselligem Beisammensein im Alpengasthaus Edelweiß am Öberle einen gemütlichen Ausklang.

Herzlicher Dank gilt den Grundbesitzern Willi und Stefan Kohler mit Familien, Hermann und Josef Rüf, dem Team des Edelweiß am Öberle, sowie allen an der unfallfreien Durchführung beteiligten Helfern:innen.

 

Bis zum nächsten Jahr verbleiben wir mit einem Weidmannsheil!

Steinwildzählung 2024

Am 6. Juli 2024 erfolgte wieder der Aufruf zur Steinwildzählung in den Kolonien des Landes.  So sind frühmorgens die Jagdschutzorgane mit ihren Helfern aufgestiegen, um durch die Zählung, die Grundlage für den Abschussplan zu schaffen. 

Diese Möglichkeit, den Abschussplan zwei Monate nach Beginn des Jagdjahres zu erstellen, ist einzigartig in Österreich und hat in den vergangenen Jahren eine gesunde Altersstruktur und Geschlechtsverteilung in den Kolonien geschaffen.

Auch mit ein Grund, dass das Projekt der Wiederansiedlung des Steinwildes in Vorarlberg ein großer Erfolg der Vorarlberger Jägerschaft geworden ist – ein Anlass auch wieder einmal die Erfolgsgeschichte und die Beteiligten in Erinnerung zu rufen.

Grundlage dafür bildet die Arbeit der akademischen Jagdwirtin Caroline Egger-Batliner vom Jänner 2011.

Geschichtlicher Ablauf

1954 

Absicht, Steinwild aus dem Kanton Graubünden ins Land zu bringen – Probleme durch eine Verordnung von Akklimatisierungsgehegen aus Wien

1955 – 1957

Hofrat Dr Julius Länge (Bezirkshauptmann Bludenz) führt Gespräche mit dem schweizerischen Bundesrat Dr. Philipp Etter, über den Wunsch zur Wiedereinbürgerung von Steinwild in Vorarlberg
–> Bundesrat Dr. Philipp Etter stellt eine Geschenkaktion an das Land in Aussicht
Das Land kam als Schenkungsnehmer nicht in Frage (kein eigenes Eigenjagdgebiet) und so trat der Vorarlberg Landesjagdschutzverein (Vorläufer der Vorarlberger Jägerschaft) an die Stelle des Landes. Hervorzuheben ist die Zusage vom damaligen LH Ulrich Ilg, alle dazu notwendigen Beschlüsse im Land zu fassen.  
So wurde vereinbart, dass drei Böcke und drei Geißen an einer geeigneten Örtlichkeit ausgesetzt werden. Die damals beträchtlichen Kosten von 80.000,– Schilling konnten durch eigen Budgetmittel und namhaften Beträgen von zwei Pächtern der Illwerke AG und zwei Schweizer Mitgliedern des Jagdschutzvereines aufgetrieben werden.
Ein Name darf dabei nicht unerwähnt bleiben: Hannes Kaufmann. Er hat vor allem am Anfang großartige Koordinierungsarbeiten geleistet.
Geeignete Gebiete für eine Kolonienbildung: Gargellen, Lechquellengebirge und Verwall – Gargellen wurde als das am Besten geeignete ausgewählt.

1958 – 2004

Insgesamt wurden 86 Stück Steinwild (44 Steinböcke und 42 Steingeißen) ausgewildert.

Gebiete:
Gargellen, Brand/Brüggele, Lech/Wiesle, Kl. Walsertal, Klostertal Gavar/Radona, Gr. Walsertal Sonntag/Raggal Laguz, Vandans Rellstal, Silbertal. Lech Zugertal, Mellental

  

2005 –

Mehrere Steinwildprojekte, die das Wissen über diese faszinierende Wildart verdichteten:
Sie bilden als wissenschaftliches Monitoring die Grundlage für weitere Entscheidungen des Steinwildausschusses , der 1999 als Bewirtschaftungsausschuss unter dem damaligen Vorsitz Armin Platter gegründet wurde. Seit 2004 ist Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg der Obmann dieses Gremiums.

Dank den Zählungen im Frühjahr, dem großen Engagement des Steinwildausschusses (ab 1999), der Koloniensprecher, den JSO und deren Helfer haben sich die 10 Vorarlberger Kolonien gut entwickelt. Nachdem im 19. Jahrhundert nur ca. 200 Stück im Gebiet des heutigen Gran Paradiso Nationalpark überlebt haben, macht die genetische Entwicklung Sorgen. Daher wurde im Tirol in einer Studie die genetische Diversität, der Inzuchtgrad und die Verwandtschaftsbeziehungen untersucht. Die Vbg. Jägerschaft hatte dazu die Studienleiterin zu einem sehr interessanten Onlinevortrag eingeladen, der unter folgendem Link noch abgehört werden kann: Onlinevortrag  

Heute

Dank des großen Einsatzes der Vorarlberger Jägerschaft, am Beginn vor allem der Bezirksgruppe Bludenz haben wir heute wieder 10 stabile Kolonien in Vorarlberg: 
Verwall – Silbertal, Rote Wand, Silvretta,
Rhätikon, Braunarl Hochgletscher, Arlberg Valuga/Amlajur,
Klostertal, Kanisfluh Hoher Freschen, Kleinwalsertal Rappenalptal Hochalpe und Brand Nenzing.

Allen Beteiligten gebührt hier ein großer Dank und ein ehrendes Gedenken. Unsere Aufgabe ist es ihre Arbeit weiter zu führen – den Alpensteinbock als Teil unserer wunderschönen Vorarlberger Landschaft zu erhalten und zu hegen.   

Auer Tontaubenschießen 2024

Die dem Wettbewerbswochenende vorausgegangenen zwei Wochen brachten einen unerwarteten Kälteeinbruch, so dass nicht auszuschließen war, dass man bei winterlichen Bedingungen wird schießen müssen. 

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneegestöber wurde der Steinbruch in Au durch das mehr als zuverlässige und längst eingespielte Team des Auer Jägerstammtisches zur Wettkampfstätte umgebaut. Es wurde nicht nur Zeit darauf verwendet die Schießstände einzurichten, sondern auch die Zufahrt und die Wege mit Bagger, Radlader und Kies der Fa. Gebrüder Rüf trotz des vielen Matsches gut begehbar zu machen.  

Freitags pünktlich um 8 Uhr trafen sich die Stammtischler für die letzten Vorbereitungen und übernahmen die Aufgaben an den Schießständen, damit das Trainingsschießen mit Instructor Michael Gstür aus Salzburg auch planmäßig starten konnte. Das Übungsschießen wurde in Vierergruppen abgehalten, so dass die Interessierten in die richtige Technik des Tontaubenschießens eingeführt werden konnten. 

Zur Mittagszeit öffnete das Wettkampfbüro um David King seine Pforten. Diejenigen Schütz:innen, welche schon freitags die guten Bedingungen für den Wettbewerb nutzten, waren zahlreich vertreten. Auch der zwischenzeitlich beliebte Kleinkaliberstand von Helmut Beer fand großen Anklang, und so konnten die Pausen zwischen den Serien mit der Auer Pendelscheibe oder mit einem kleinen Imbiss am Verpflegungsstand überbrückt werden. 

Der zweite Wettkampftag startete bei kühlen Temperaturen, dafür jedoch mit wolkenlosem Himmel. Auch der einsetzende Föhn konnte die Teilnehmer:innen nicht daran hindern viele Serien zu absolvieren. Beide Stände waren den ganzen Tag gut ausgelastet. Man konnte sich über viele bekannte Gesichter und „Stammschütz:innen“ freuen und auch weitgereiste Teilnehmer begrüßen.    

Während die Ergebnisse im Wettkampfbüro des Bezirks ausgewertet wurden, konnten sich die Wartenden bei musikalischer Unterhaltung durch Johann Rüf und Alexander Wilhelm in der Wirtschaft des Stammtisches in der Halle der Fa. Gebr. Rüf stärken. Die Siegerehrung wurde von Bezirksjägermeister Hans Metzler und Stammtischchef Hermann Rüf durchgeführt. Hans Metzler bedankte sich zunächst bei allen Teilnehmern und Helfern für den unfallfrei abgelaufenen Wettbewerb und bedankte sich für die großzügigen Sponsoren, welche nicht nur die vielen hochwertigen Sachpreise zu Verfügung gestellt hatten, sondern auch drei Wildabschüsse, einen Hubschrauberflug und eine Fahrt mit dem Heißluftballon. Diese Preise wurden im Anschluss an die Siegerehrung unter den Schütz:innen ausgelost. 

 

Den ersten Rang bei den Herren sicherte sich Hubert Fenkart vor Walter Hagen und Heiko Beer. Bei den Damen ging der Sieg wie im Vorjahr an Sandra Fenkart vor Petra Kuntzer und Melissa Beer.  

Im Namen des Bezirks Bregenz, sowie des Jägerstammtisches der Hegegemeinschaft 1.4 möchten wir allen Grundbesitzern, Teilnehmern, Sponsoren und Helfern ganz herzlich danken!!  

Zum Schluss ist zu erwähnen, dass auch im Nachhinein noch Aufräumarbeiten zu verrichten waren. Daher traf sich der Stammtisch nicht wie gewohnt im Alpenhotel Post, sondern im Steinbruch zum Zusammensammeln der Tontauben und Plastikhülsen. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an alle Beteiligten. 

 

Bis zum nächsten Tontaubenschießen verbleiben wir mit einem kräftigen Weidmannsheil!

Abwurfstangenschau Bezirk Bludenz

Bei bestem Wetter konnte BJM ROJ Manfred Vonbank die Hegegemeinschaften des Bezirks Bludenz in Buchboden begrüßen. Zahlreiche Reviere hatten ihre Abwurfstangen in Serien aufgelegt und bildeten mit der beeindruckenden Walsertaler Bergwelt eine stilvolle jagdliche Kulisse. Der Walsertaler Jägerstammtisch sorgte für beste Bewirtung und die Jagdhornbläser des Bezirkes Bludenz für eine entsprechende Umrahmung der Veranstaltung. 

In seiner Begrüßungsrede hob ROJ Manfred Vonbank die Bedeutung dieser Veranstaltung hervor.
Zur richtigen Rotwildbewirtschaftung und Planung ist eine lückenlose Dokumentation der Abwurfstangen unbedingt notwendig. Wer dies ignoriert oder der Meinung ist, dass alles braucht es nicht, wird früher oder später in der Rotwildbewirtschaftung Schiffbruch erleiden.

Es braucht handfeste Zahlen und Fakten zu einer fachlich richtigen Analyse und der daraus folgenden Abschussplanung und Abschusszuteilung. 

Aus diesem Grund wäre die vollständige Teilnahme aller Reviere so wichtig und so forderte er die fehlenden Reviere mit klaren Worten auf im nächsten Jahr dabei zu sein.

 

 

Auch Wildbiologe DI Hubert Schatz, der auch die Grüße des Landes überbrachte, hob die Bedeutung der Abwurfstangenschauen im Land hervor. Um den zukünftigen Anforderungen einer nachhaltigen Jagd gerecht zu werden ist das Wissen um den Bestand und Aufbau beim Rotwild die Grundlage – für ein nachvollziehbares Rotwildmanagement unabdingbar.

Für die gesamte Organisation, die Bewertung der besten Trophäen, die Erstellung der Bilder für das Hirschbüchlein konnte ein junges Team um JSO Andreas Wiedemann gefunden werden. 

Insgesamt wurden 161 Abwurfstangen aufgelegt, davon konnten 53 neu ins Hirschbüchle Bezirk Bludenz aufgenommen werden. 23 wurden ausgepunktet und erbrachten einen Punktedurchschnitt von 196,41 Pkt. und einen Altersdurchschnitt von 9,9 Jahre.  Der Älteste mit 18 Jahren kam aus der Wildregion 2.1 Silbertal, aus dem Revier St. Hubertus.  

Die drei stärksten Hirsche

                1.1 Großes Walsertal                                            3.3 Rellstal-Gauertal-Gamperdelstal                                4.2 Gamperdonatal 

Links: Covid 19  mit 218 Punkten (10. Kopf)                  Mitte: Alex mit 224 Punkten (12. Kopf)                Rechts: Konfuzius mit 213 Punkten (9. Kopf)

Das „Hirschbüchle Bezirk Bludenz“ wird auch heuer wieder aufgelegt und kann an den üblichen Verkaufsstellen erworben werden.

Über den Überraschungspreis – eine Ruger Repetierbüchse –  konnten sich heuer die Jagdhornbläser freuen.

Am Nachmittag konnte beim Walsertaler Jägergedenkschießen noch die Gemeinschaft gepflegt und so manches „Schwätzle“ gemacht werden.

Bürser Jagdschießen 2024

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Das beliebte Bürser Jagdschießen in der Bürser Schlucht fand vor kurzem zum 62. Mal statt. 559 Schützen begaben sich in die Bürser Schlucht um im Rahmen eines Revierganges auf eine Ringschreibe, einen Fuchs, einen verschwindenden Rehbock, einen Gamsbock und einen ziehenden Hirsch möglichst genau zu schießen. Die Scheiben wurden in der Natur so aufgestellt, dass sich hinsichtlich Stand und Ziel ein möglichst reviernahes Bild ergeben haben. Auf jede Scheibe durfte nur ein Schuss abgegeben werden. Die Summe aller erreichten Ringe ergab dann für jeden das Gesamtergebnis. Alle Schützen, die insgesamt 50 Ringe erreicht hatten, waren berechtigt, auf die Ehrenscheibe zu schießen. Von den 559 Teilnehmer nahmen 61 Frauen teil. Die Teilnehmer stammten aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Liechtenstein. Auch einige Jungjäger, die vor kurzem ihre Jagdprüfung erfolgreich ablegten, versuchten ihr Glück.

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Drei Schützen erhielten die Ehre, auf die von Walter Themessl kunstvoll bemalten und von Waffen Keckeis gesponserten Ehrenscheibe zu schießen. Sonja Holzmüller, Andreas Schleicher und Franz Moosbrugger versuchten ihr Glück. Mit Sonja Holzmüller konnte zum ersten Mal in der Geschichte des Bürser Jagdschießens eine Frau die Ehrenscheibe in Empfang nehmen. Als beste Frau erhielt sie zudem die kunstvoll bemalte Scheibe von Steffi Holder. Zum Gesamtsieger des diesjährigen Jagdschießens wurde Franz Moosbrugger gekürt. Für alle Schützen, die eine Ringzahl von 46 und höher erreichten, wartete ein großzügig gedeckter Gabentisch. Bezirksjägermeister Manfred Vonbank freute sich über die rege Teilnahme und betonte anlässlich der Preisverteilung die Wichtigkeit, sich Anfang des Jahres mit dem jagdlichen Schießen auseinanderzusetzen.

Großer Dank

Er bedankte sich bei der Gemeinde Bürs für die Unterstützung, der Jagdgesellschaft Bürs mit Werner Plangg als federführender Organisation, der Bewirtung und den Sponsoren. Für die musikalische Umrahmung der Preisverteilung sorgten die Jagdhornbläser der Bezirkgruppe Bludenz. „Ich bedanke mich für die große Zahl an Teilnehmer, für die Disziplin in der Schlucht und freue mich auf das nächste Jahr“, so Vonbank abschließend.

Fundsachen – Bürser Jagdschießen 2024:

Eine kleine Geldtasche wurde gefunden und abgegeben. Liegt nun beim Organisator Werner Plangg –  werner.plangg@live.at

Abwurfstangenschau Bezirk Bludenz

Zur richtigen Rotwildbewirtschaftung und Planung ist eine lückenlose Dokumentation der Abwurfstangen unbedingt notwendig. Wer dies ignoriert oder der Meinung ist, dass alles braucht es nicht wird früher oder später Schiffbruch erleiden. Es braucht handfeste Zahlen und Fakten zu einer fachlich richtigen Abschussplanung.

Umsetzen können wir das Ganze nur mit Eurer aller Unterstützung. So bitten wir alle ihre Abwurfstangen, welche ins „Hirschbüchle“ aufgenommen werden sollen, im Sinne einer gemeinsamen, fachlich korrekten Rotwildbewirtschaftung, verlässlich zum fotografieren und vermessen vorzulegen. Aufnahme erfolgt ab dem 6. Kopf.

Download der Ausschreibung

Programm

HG Hegegemeinschaft Vorlegezeit
4.2 Nenzing 08:00 - 08:30 Uhr
3.3 Gauertal, Gamperdelstal, Relstal​ 08:30 - 09:00 Uhr
1.1 Walsertal 09:00 - 09:30 Uhr
2.3 Lech 09:30 - 10:00 Uhr
2.2 Klostertal 10:00 - 10:30 Uhr
2.1 Silbertal 10:30 - 11:00 Uhr
3.2 St. Gallenkirch 11:00 - 11:30 Uhr
3.1 Partenen / Gaschurn 11:30 - 12:00 Uhr
4.1 Brandnertal 12:00 - 12:30 Uhr

Das „Hirschbüchle Bezirk Bludenz“ wird auch in diesem Jahr wieder erstellt.

Es wäre sehr schön, wenn ganze Serien aufgelegt werden. Für die hoffentlich zahlreichen Besucher bildet sich dadurch ein besserer Überblick. Der Platz ist durch den Walsertaler Jägerstammtisch bestens bewirtet, womit einer Informativen aber auch geselligen Abwurfstangenschau 2024 nichts im Wege steht. Es sind natürlich alle JägerInnen, sowie die nicht jagende Bevölkerung herzlichst eingeladen.

Unter allen Abwurfstangen Überbringer wird ein Überraschungspreis verlost.

Gleichzeitig findet das Walsertaler Jägergedenkschießen in Buchboden statt. Für
Sämtliche Jäger welche Abwurfstangen anliefern, übernimmt die Vlbg. Jägerschaft
Bezirksgruppe Bludenz das Nenngeld.

Bewerb:

5 Schüsse auf eine Bildscheibe sitzend aufgelegt,
1 Schuss auf die Ehrenscheibe stehend angestrichen.

Waffen: Jagdwaffen bis Kaliber 222 keine Matchgewehre, max. 6 Fach.

Wertung: die Summe aller erreichten Ringe (Bildscheibe) ergibt das
Gesamtergebnis. Bei gleicher Summe entscheidet das Alter.


Schussberechtigt sind nur Schützen/innen mit gültiger Jagdkarte.

Abwurfstangenschau in Schönenbach 2024

Die traditionellen Abwurfstangenschauen der vergangenen Jahre waren immer von großem Erfolg gekrönt, nicht zuletzt deshalb, weil die betreffenden Rotwildreviere fast ausnahmslos ihre gefundenen Abwurfstangen vorgelegt haben. Die Abwurfstangenschau 2024 erfordert wieder eine ausnahmslose und lückenlose Teilnahme aller Reviere, in denen Abwurfstangen gefunden wurden.

Programmablauf

12.30 – 15.00 Uhr   Anlieferung und Erfassen der Abwurfstangen und Serien

gleichzeitig:               fotografieren der gut veranlagten Abwurfstangen II a / Ernteklasse und Hirsche

                                    ab dem 6. Kopf. Bewertung durch die Bewertungskommission

17.00 Uhr                   Preisverteilung an Ort und Stelle + Bekanntgabe der Bewertungsergebnisse

anschließend:           „Hock“ mit Musik und gemütliches Beisammensein

ORT:                            Jagdhaus Egender

BEWIRTUNG:             Für gewohnt beste Bewirtung sorgt die Familie Egender mit seinem bewährten Team.

PARKPLATZ:              ca. 300 m vor dem Ortseingang von Schönenbach!

                                      Stangenanlieferer dürfen bis zum Ausstellungsplatz fahren!

Bitte unbedingt den Parkplatz vor Schönenbach benützen!! Dem Parkplatzdienst ist Folge zu leisten!

 

Bitte die ausgelegten Abwurfstangen bis ca. 17.00 Uhr zur Präsentation auf dem Platze liegen lassen!

53. Jägerschirennen – Bezirk Bludenz

Auch in diesem Jahr veranstaltet die Bezirksgruppe Bludenz am Samstag, den 24.02.2024 ihr beliebtes Jägerschirennen, zu welchem alle Mitglieder der Bezirksgruppe herzlich eingeladen sind

Die Preisverteilung findet um 16:00 Uhr im Restaurant Unicorn auf der Tschengla statt.

 

Die Veranstaltung wird heuer durch die Hegegemeinschaft 4.1 Brandnertal in Zusammenarbeit mit dem WSV-Bürserberg durchgeführt. Wir hoffen auf eine zahlreiche Beteiligung und wünschen ein spannendes und unfallfreies Rennen.

Weidmannsheil

Bezirksjägermeister RJ Manfred Vonbank

Bewerb:                          Riesentorlauf in Verbindung mit einer Schusskonkurrenz auf eine Ringscheibe

Start:                              10:30 Uhr bei der Schihütte Bürs

Teilnahmeberechtigt:       Alle Mitglieder der Bezirksgruppe Bludenz der Vorarlberger Jägerschaft

Klasseneinteilung:          1 Damenklasse, 3 Herrenklassen (Jugendkl. bis 40j; Mittelkl. bis 60j, Erntekl. ab 60j)

Nennungen:                    schriftlich bis spätestens Donnerstag, den 22.02.24 unter Verwendung des Nennformulars. Nachnennungen können nicht berücksichtigt werden. 

Nenngeld:                      15,– € (ist bei der Ausgabe der Startnummern zu begleichen)

Startnummernausgabe:   09:00 Uhr, im Restaurant Unicorn, Tschengla

Siegerehrung:                 Beginn um 16:00 Uhr im Restaurant Unicorn
                                          Einzelwertung (Zeit + Zeitzuschlag Ringscheibe)
                                          Mannschaftswertung (die 4 Besten Läufer einer HG)

Bekleidung:                    Für alle Weidkameradinnen und Weidkameraden ist Revierbekleidung erwünscht

 

Für alle Teilnehmer stellen uns die Bergbahnen Brandnertal eine vergünstigte Tageskarte um 40 € zur Verfügung.

 

Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung
für Unfälle während und nach der Veranstaltung

Lustenauer Tontaubenschießen

der Bezirksgruppe Dornbirn

Schießzeiten:     Freitag, 15. März 2024, 13.00 – 18.00 Uhr
                             Samstag, 16. März 2024, 9.00 – 17.00 Uhr

Preisverteilung:  Samstag, 16. März 2024, ca. 19.00 Uhr

 

Ort: ehemalige Aushubdeponie der Gemeinde Lustenau
(zwischen Hohenems u. Lustenau, ca. 500m vor Ortstafel Lustenau)

 

Nenngeld: EUR 25,00 (inkl. 10-er-Serie und 25 Patronen Kal. 12)

 

Viele tolle Warenpreise werden geboten.
Unter jenen 15 Schützen, welche die meisten gelösten Serien nachweisen, wird ein Fernglas (Swarovski) verlost.


Unter allen Teilnehmern wird eine Kaffeemaschine, eine Motorsäge und ein Gamsabschuss verlost.


Unter den teilnehmenden Jagdschülern ein Murmelabschuss.
Preise werden ausschließlich an anwesende Schützen übergeben !


Für Bewirtung am Schießplatz ist gesorgt.


Aus Gründen des Umweltschutzes verwenden wir ausnahmslos Standmunition mit Stahlschrot. Jeder Schütze ist selbst für die
Tauglichkeit seiner Flinte für Stahlschrot verantwortlich. Es sind nur Waffen zugelassen, die auch für die Jagd erlaubt sind.
Für Zweifelsfälle stehen ausreichend Standwaffen zur Verfügung. Zuwiderhandelnde Teilnehmer werden disqualifiziert.

Den Anweisungen der Schießleitung ist unbedingt Folge zu leisten.

Wer außerhalb der Stände mit geschlossener Waffe angetroffen wird, wird automatisch disqualifiziert.

 

Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung.

Auskünfte unter 0664 / 80892 3036.

Der Ausschuss der Bezirksgruppe Dornbirn

Hegeschau Bregenz 2024

Donnerstag 22. Februar 2024

8:30 – 15:30                            Anlieferung und Bewertung der Trophäen

15:30 – 16:00                          Allfällige Einsprüche gegen die Bewertung

Freitag 23. Februar 2024

10:00 – 18:00                             Allgemeine Besichtigung der Hegeschau.

18:00 – 20:00  Bezirksversammlung 2024

Tagesordnung:

  1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  2. Totenehrung, der im Vereinsjahr 2023/24 verstorbenen Mitglieder
  3. Verleihung der Treueabzeichen
  4. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der letzten Bezirksversammlung 2023
  5. Berichte des Bezirksjägermeisters und des Kassiers
  6. Entlastung des Bezirksausschusses
  7. Voranschlag für das Vereinsjahr 2024/25
  8. Veranstaltungen für das Vereinsjahr 2024/25
  9. Freie Anträge – Schriftliche Anträge bis spätestens 12. Februar 2024 an den BJM Hans Metzler – Sandgrube 544 in 6867 Schwarzenberg
  10. Allfälliges

ab 20:30 Live Unterhaltungsmusik mit Grümpel Musik aus Sibratsgfäll

Samstag 24. Februar 2024

10:00 – 18:00                             Allgemeine Besichtigung der Hegeschau.

18:00 – 18:30 Uhr                      Begrüßung durch BJM Hans Metzler

18:30 – 20:00                   Vortrag Hubert Schatz „Wildbiologische Analyse der Abschussstruktur des Jagdjahr 2023/24 im Bezirk Bregenz“

Ca. 20:00                                 Auszeichnung der besten Stücke mit musikalischer Begleitung durch die Jagdhornbläser Lindau

ab 20:30                                   Live Unterhaltungsmusik mit den Bergspatzen

Sonntag, 25. Februar 2024

 9:00 – 10:00       Abholung der restlichen Trophäen

Zur diesjährigen Hegeschau, Bezirksversammlung und ganz besonders zum Vortrag sind alle Weidkameraden mit ihren Angehörigen, Freunden und Grundbesitzer herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf euren Besuch.  Besonders freuen wir uns über viele Nichtjäger als interessierte Besucher.

Die ausgestellten Trophäen können ab 22.00 Uhr abgebaut werden!

Kontakt und Info

Simon Köb – Mitglied Bezirksausschuss

Tel. +43 664 5357522 Email Simon.koeb@gmail.com