Bezirksgruppen

Jägerweihnacht der Rheintaler Jagdhornbläser

Programm folgt

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Jägerbriefverleihung Feldkirch 2024

Am Donnerstag den 12. September fand im Feldkircher Wildpark die feierliche Verleihung der Jägerbriefe für den Bezirk Feldkirch für die Jungjäger statt. Trotz eines unerwarteten Kälteeinbruchs, der die Temperaturen deutlich sinken ließ, versammelten sich zahlreiche Gäste im Kiosk, um diesen besonderen Moment zu feiern. Das Wetter konnte niemanden davon abhalten, an der Veranstaltung teilzunehmen.

Einblick in die Bezirksgruppe

Die feierliche Übergabe begann mit einer herzlichen Begrüßung durch den Bezirksjägermeister Wolfgang Hofmann, der die Bedeutung der Jägerausbildung und die Verantwortung, die mit dem Jägerbrief einhergeht, betonte. Ebenfalls stellte er den Ausschuss der Bezirksgruppe Feldkirch vor. Anschließend wurden die Jungjäger einzeln aufgerufen und erhielten ihre Jägerbriefe unter dem Applaus der Anwesenden. Herzliche Gratulation und ein kräftiges Weidmannsheil.

 

Stimmungsvolles Rahmenprogramm

Die Jagdhornbläser, unter der Leitung des erfahrenen Hornmeisters Martin Weiss, begleiteten die Zeremonie musikalisch und trugen zur festlichen Stimmung bei. Nach der offiziellen Verleihung folgte ein geselliger Umtrunk, bei dem Wildspezialitäten vom Grill serviert wurden, die bei allen Gästen großen Anklang fanden. Ein herzlicher Dank gilt allen Mithelfenden der Bezirksgruppe, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.

Jungjägerinnen 2024 - Bezirk Feldkirch

  • Artur Asmus, Koblach
  • Thomas Bauer, Mäder
  • Valentina Beck, Feldkirch
  • Noemi Bühler, Riedholz – CH
  • Maximilian Felder, Feldkirch
  • Robin Frommelt, Eschen – FL
  • Franz Häusle, Rankweil
  • Maximilian Häusle, Röthis
  • Ingrid Held-Meisinger, Feldkirch
  • Bianca Jäger-Schnetzer, Klaus
  • Martina Jasmin Lanz, Schellenberg – FL
  • Dominik Marte, Viktorsberg
  • Raphael Marxer, Ruggell – FL
  • Valentin  Matt, Muntlix
  • Beat Müller, Feldkirch
  • Raphaela Muster, Feldkirch
  • Martin Saler, Koblach
  • Bettina Miriam Sehner  Feldkirch
  • Martina Soterius, Zwischenwasser
  • Patrick Telser, Balzers – FL
  • Ronny Tschiggfrei, Feldkirch
  • Simone Tschofen, Dafins
  • Mario Walser, Eschen – FL

Hubertusfeier Walsertal

Programm

09:00 Uhr

Hubertusmesse in der Pfarrkirche Fontanella mit Pfarrer Gerhard Schrafstetter

anschließend Frühschoppen im Gemeindesaal Fontanella

 

Musikalische Umrahmung

• Jagdhornbläser der Bezirks Bludenz
• Allgäu Sound

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch von Jägerinnen und Jägern in feierlicher Tracht bzw. in jagdlicher
Festtagskleidung.

Auf euer Kommen freut sich der Großwalsertaler Jägerstammtisch

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Hubertusfeier Garfrescha

Wir laden alle Einheimischen, Gäste, Jägerinnen und Jäger zu einer stimmungsvollen Hubertusfeier ein.

Die Hegegemeinschaft 3.2 St. Gallenkirch mit Hegeobmann Bertram Netzer lädt am Sonntag, den 29. September zur Hubertusfeier mit Kaplan Gabriel Steiner ein.

Die sehr beliebte Hubertusfeier bei der Bernhardkapelle zieht immer wieder viele Jäger und Jagdinteressierte ins Montafon.

Die feierliche Hubertusfeier wird von der Jagdhornbläsergruppe der Bezirksgruppe Bludenz musikalisch umrahmt.

Die Hubertusmesse beginnt um 12.30 Uhr.

 

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Landeshubertusfeier 2024

Im Innenbereich des Seehotels wird ein Buffet mit ausgesuchten und
exquisiten Köstlichkeiten angeboten (€ 69,–/pro Person).

!! Sitzplätze restlos ausgebucht !!

Anmeldungen bitte bis spätestens 11.10.2024 an:
event@kaiserstrand.at

Im Pavillion bzw. Außenbereich werden Schmankerl vom Wild angeboten(€ 5 bis € 10)

Öberle Jagdschießen 2024

Am 27. Juli trafen sich bereits zum 20. Mal die Schützinnen und Schützen des Auer Jägerstammtisches zum Öberle Jagdschießen am Fuße der Kanisfluh. Bei herrlichem Wetter wurde der Jagdparcours aufgebaut, so dass pünktlich um 14 Uhr der Schießwettbewerb beginnen konnte.

 

Mit insgesamt 34 Teilnehmern:innen wurden in diesem Jahr auch einige Gästeschützen:innen begrüßt.

 

Den Gesamtsieg sicherte sich Bernhard Moosbrugger (Au) vor Pirmin Moosbrugger (Au) und Hermann Albrecht (Au). Diese Reihenfolge ergibt sich auch beim Ergebnis der Herren. Bei den Damen ging der diesjährige Sieg an Verena Kohler (Au) vor Petra Kuntzer (Au) und Kathrin Dietrich (Schoppernau). Die Gästeklasse entschied Günther Sutterlüty (Egg) für sich. Auf den Plätzen folgten Jonas Greber (Egg) vor Isabella Deuring (Au). Die von Bernhard Moosbrugger gestalteten Trophäen wurden durch Hermann Rüf und Helmut Beer überreicht. Alle Schützen:innen des Auer Stammtisches konnten sich in traditioneller Manier ein Geschenk vom reich bestückten Gabentisch aussuchen.

 

Die vom Vorjahressieger Bernhard Moosbrugger gestiftete Ehrenscheibe wurde an den stolzen Sieger Pirmin Moosbrugger überreicht, der sie voller Freude entgegennahm.

Das Öberle Jagdschießen fand bei einem leckeren Abendessen und geselligem Beisammensein im Alpengasthaus Edelweiß am Öberle einen gemütlichen Ausklang.

Herzlicher Dank gilt den Grundbesitzern Willi und Stefan Kohler mit Familien, Hermann und Josef Rüf, dem Team des Edelweiß am Öberle, sowie allen an der unfallfreien Durchführung beteiligten Helfern:innen.

 

Bis zum nächsten Jahr verbleiben wir mit einem Weidmannsheil!

Steinwildzählung 2024

Am 6. Juli 2024 erfolgte wieder der Aufruf zur Steinwildzählung in den Kolonien des Landes.  So sind frühmorgens die Jagdschutzorgane mit ihren Helfern aufgestiegen, um durch die Zählung, die Grundlage für den Abschussplan zu schaffen. 

Diese Möglichkeit, den Abschussplan zwei Monate nach Beginn des Jagdjahres zu erstellen, ist einzigartig in Österreich und hat in den vergangenen Jahren eine gesunde Altersstruktur und Geschlechtsverteilung in den Kolonien geschaffen.

Auch mit ein Grund, dass das Projekt der Wiederansiedlung des Steinwildes in Vorarlberg ein großer Erfolg der Vorarlberger Jägerschaft geworden ist – ein Anlass auch wieder einmal die Erfolgsgeschichte und die Beteiligten in Erinnerung zu rufen.

Grundlage dafür bildet die Arbeit der akademischen Jagdwirtin Caroline Egger-Batliner vom Jänner 2011.

Geschichtlicher Ablauf

1954 

Absicht, Steinwild aus dem Kanton Graubünden ins Land zu bringen – Probleme durch eine Verordnung von Akklimatisierungsgehegen aus Wien

1955 – 1957

Hofrat Dr Julius Länge (Bezirkshauptmann Bludenz) führt Gespräche mit dem schweizerischen Bundesrat Dr. Philipp Etter, über den Wunsch zur Wiedereinbürgerung von Steinwild in Vorarlberg
–> Bundesrat Dr. Philipp Etter stellt eine Geschenkaktion an das Land in Aussicht
Das Land kam als Schenkungsnehmer nicht in Frage (kein eigenes Eigenjagdgebiet) und so trat der Vorarlberg Landesjagdschutzverein (Vorläufer der Vorarlberger Jägerschaft) an die Stelle des Landes. Hervorzuheben ist die Zusage vom damaligen LH Ulrich Ilg, alle dazu notwendigen Beschlüsse im Land zu fassen.  
So wurde vereinbart, dass drei Böcke und drei Geißen an einer geeigneten Örtlichkeit ausgesetzt werden. Die damals beträchtlichen Kosten von 80.000,– Schilling konnten durch eigen Budgetmittel und namhaften Beträgen von zwei Pächtern der Illwerke AG und zwei Schweizer Mitgliedern des Jagdschutzvereines aufgetrieben werden.
Ein Name darf dabei nicht unerwähnt bleiben: Hannes Kaufmann. Er hat vor allem am Anfang großartige Koordinierungsarbeiten geleistet.
Geeignete Gebiete für eine Kolonienbildung: Gargellen, Lechquellengebirge und Verwall – Gargellen wurde als das am Besten geeignete ausgewählt.

1958 – 2004

Insgesamt wurden 86 Stück Steinwild (44 Steinböcke und 42 Steingeißen) ausgewildert.

Gebiete:
Gargellen, Brand/Brüggele, Lech/Wiesle, Kl. Walsertal, Klostertal Gavar/Radona, Gr. Walsertal Sonntag/Raggal Laguz, Vandans Rellstal, Silbertal. Lech Zugertal, Mellental

  

2005 –

Mehrere Steinwildprojekte, die das Wissen über diese faszinierende Wildart verdichteten:
Sie bilden als wissenschaftliches Monitoring die Grundlage für weitere Entscheidungen des Steinwildausschusses , der 1999 als Bewirtschaftungsausschuss unter dem damaligen Vorsitz Armin Platter gegründet wurde. Seit 2004 ist Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg der Obmann dieses Gremiums.

Dank den Zählungen im Frühjahr, dem großen Engagement des Steinwildausschusses (ab 1999), der Koloniensprecher, den JSO und deren Helfer haben sich die 10 Vorarlberger Kolonien gut entwickelt. Nachdem im 19. Jahrhundert nur ca. 200 Stück im Gebiet des heutigen Gran Paradiso Nationalpark überlebt haben, macht die genetische Entwicklung Sorgen. Daher wurde im Tirol in einer Studie die genetische Diversität, der Inzuchtgrad und die Verwandtschaftsbeziehungen untersucht. Die Vbg. Jägerschaft hatte dazu die Studienleiterin zu einem sehr interessanten Onlinevortrag eingeladen, der unter folgendem Link noch abgehört werden kann: Onlinevortrag  

Heute

Dank des großen Einsatzes der Vorarlberger Jägerschaft, am Beginn vor allem der Bezirksgruppe Bludenz haben wir heute wieder 10 stabile Kolonien in Vorarlberg: 
Verwall – Silbertal, Rote Wand, Silvretta,
Rhätikon, Braunarl Hochgletscher, Arlberg Valuga/Amlajur,
Klostertal, Kanisfluh Hoher Freschen, Kleinwalsertal Rappenalptal Hochalpe und Brand Nenzing.

Allen Beteiligten gebührt hier ein großer Dank und ein ehrendes Gedenken. Unsere Aufgabe ist es ihre Arbeit weiter zu führen – den Alpensteinbock als Teil unserer wunderschönen Vorarlberger Landschaft zu erhalten und zu hegen.   

Auer Tontaubenschießen 2024

Die dem Wettbewerbswochenende vorausgegangenen zwei Wochen brachten einen unerwarteten Kälteeinbruch, so dass nicht auszuschließen war, dass man bei winterlichen Bedingungen wird schießen müssen. 

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneegestöber wurde der Steinbruch in Au durch das mehr als zuverlässige und längst eingespielte Team des Auer Jägerstammtisches zur Wettkampfstätte umgebaut. Es wurde nicht nur Zeit darauf verwendet die Schießstände einzurichten, sondern auch die Zufahrt und die Wege mit Bagger, Radlader und Kies der Fa. Gebrüder Rüf trotz des vielen Matsches gut begehbar zu machen.  

Freitags pünktlich um 8 Uhr trafen sich die Stammtischler für die letzten Vorbereitungen und übernahmen die Aufgaben an den Schießständen, damit das Trainingsschießen mit Instructor Michael Gstür aus Salzburg auch planmäßig starten konnte. Das Übungsschießen wurde in Vierergruppen abgehalten, so dass die Interessierten in die richtige Technik des Tontaubenschießens eingeführt werden konnten. 

Zur Mittagszeit öffnete das Wettkampfbüro um David King seine Pforten. Diejenigen Schütz:innen, welche schon freitags die guten Bedingungen für den Wettbewerb nutzten, waren zahlreich vertreten. Auch der zwischenzeitlich beliebte Kleinkaliberstand von Helmut Beer fand großen Anklang, und so konnten die Pausen zwischen den Serien mit der Auer Pendelscheibe oder mit einem kleinen Imbiss am Verpflegungsstand überbrückt werden. 

Der zweite Wettkampftag startete bei kühlen Temperaturen, dafür jedoch mit wolkenlosem Himmel. Auch der einsetzende Föhn konnte die Teilnehmer:innen nicht daran hindern viele Serien zu absolvieren. Beide Stände waren den ganzen Tag gut ausgelastet. Man konnte sich über viele bekannte Gesichter und „Stammschütz:innen“ freuen und auch weitgereiste Teilnehmer begrüßen.    

Während die Ergebnisse im Wettkampfbüro des Bezirks ausgewertet wurden, konnten sich die Wartenden bei musikalischer Unterhaltung durch Johann Rüf und Alexander Wilhelm in der Wirtschaft des Stammtisches in der Halle der Fa. Gebr. Rüf stärken. Die Siegerehrung wurde von Bezirksjägermeister Hans Metzler und Stammtischchef Hermann Rüf durchgeführt. Hans Metzler bedankte sich zunächst bei allen Teilnehmern und Helfern für den unfallfrei abgelaufenen Wettbewerb und bedankte sich für die großzügigen Sponsoren, welche nicht nur die vielen hochwertigen Sachpreise zu Verfügung gestellt hatten, sondern auch drei Wildabschüsse, einen Hubschrauberflug und eine Fahrt mit dem Heißluftballon. Diese Preise wurden im Anschluss an die Siegerehrung unter den Schütz:innen ausgelost. 

 

Den ersten Rang bei den Herren sicherte sich Hubert Fenkart vor Walter Hagen und Heiko Beer. Bei den Damen ging der Sieg wie im Vorjahr an Sandra Fenkart vor Petra Kuntzer und Melissa Beer.  

Im Namen des Bezirks Bregenz, sowie des Jägerstammtisches der Hegegemeinschaft 1.4 möchten wir allen Grundbesitzern, Teilnehmern, Sponsoren und Helfern ganz herzlich danken!!  

Zum Schluss ist zu erwähnen, dass auch im Nachhinein noch Aufräumarbeiten zu verrichten waren. Daher traf sich der Stammtisch nicht wie gewohnt im Alpenhotel Post, sondern im Steinbruch zum Zusammensammeln der Tontauben und Plastikhülsen. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an alle Beteiligten. 

 

Bis zum nächsten Tontaubenschießen verbleiben wir mit einem kräftigen Weidmannsheil!

Abwurfstangenschau Bezirk Bludenz

Bei bestem Wetter konnte BJM ROJ Manfred Vonbank die Hegegemeinschaften des Bezirks Bludenz in Buchboden begrüßen. Zahlreiche Reviere hatten ihre Abwurfstangen in Serien aufgelegt und bildeten mit der beeindruckenden Walsertaler Bergwelt eine stilvolle jagdliche Kulisse. Der Walsertaler Jägerstammtisch sorgte für beste Bewirtung und die Jagdhornbläser des Bezirkes Bludenz für eine entsprechende Umrahmung der Veranstaltung. 

In seiner Begrüßungsrede hob ROJ Manfred Vonbank die Bedeutung dieser Veranstaltung hervor.
Zur richtigen Rotwildbewirtschaftung und Planung ist eine lückenlose Dokumentation der Abwurfstangen unbedingt notwendig. Wer dies ignoriert oder der Meinung ist, dass alles braucht es nicht, wird früher oder später in der Rotwildbewirtschaftung Schiffbruch erleiden.

Es braucht handfeste Zahlen und Fakten zu einer fachlich richtigen Analyse und der daraus folgenden Abschussplanung und Abschusszuteilung. 

Aus diesem Grund wäre die vollständige Teilnahme aller Reviere so wichtig und so forderte er die fehlenden Reviere mit klaren Worten auf im nächsten Jahr dabei zu sein.

 

 

Auch Wildbiologe DI Hubert Schatz, der auch die Grüße des Landes überbrachte, hob die Bedeutung der Abwurfstangenschauen im Land hervor. Um den zukünftigen Anforderungen einer nachhaltigen Jagd gerecht zu werden ist das Wissen um den Bestand und Aufbau beim Rotwild die Grundlage – für ein nachvollziehbares Rotwildmanagement unabdingbar.

Für die gesamte Organisation, die Bewertung der besten Trophäen, die Erstellung der Bilder für das Hirschbüchlein konnte ein junges Team um JSO Andreas Wiedemann gefunden werden. 

Insgesamt wurden 161 Abwurfstangen aufgelegt, davon konnten 53 neu ins Hirschbüchle Bezirk Bludenz aufgenommen werden. 23 wurden ausgepunktet und erbrachten einen Punktedurchschnitt von 196,41 Pkt. und einen Altersdurchschnitt von 9,9 Jahre.  Der Älteste mit 18 Jahren kam aus der Wildregion 2.1 Silbertal, aus dem Revier St. Hubertus.  

Die drei stärksten Hirsche

                1.1 Großes Walsertal                                            3.3 Rellstal-Gauertal-Gamperdelstal                                4.2 Gamperdonatal 

Links: Covid 19  mit 218 Punkten (10. Kopf)                  Mitte: Alex mit 224 Punkten (12. Kopf)                Rechts: Konfuzius mit 213 Punkten (9. Kopf)

Das „Hirschbüchle Bezirk Bludenz“ wird auch heuer wieder aufgelegt und kann an den üblichen Verkaufsstellen erworben werden.

Über den Überraschungspreis – eine Ruger Repetierbüchse –  konnten sich heuer die Jagdhornbläser freuen.

Am Nachmittag konnte beim Walsertaler Jägergedenkschießen noch die Gemeinschaft gepflegt und so manches „Schwätzle“ gemacht werden.