Veranstaltungen

Vortrag – Rotwild sichtbar machen

Am 3. August luden Christine und Tobias Fischer, Pächter derr EJ Rubach und Althauserwies zu einem interessanten Vortrag über Rotwildmanagement und intelligente, tierethische Jagdstrategien pro Waldumbau in das Gemeindeamt von Schoppernau.

Zahlreiche Jäger aus dem ganzen Land sind der Einladung gefolgt und haben den Ausführungen des Berufsjägers und Försters Hubert Billiani aufmerksam zugehört. 

Hubert Billiani kommt aus der Steiermark und hat dort 1987 die Ausbildung zum Förster und Berufsjäger gemacht. Auf Grund der Kombination Forst und Jagd bekam er eine Anstellung im oberbayrischen Revier (ca. 1.300 ha) Vorderriss bei Lenggries des Großherzogs von Luxemburg und betreut dies nun seit gut 35 Jahren. 

Was wir alle wissen, bestätigte er in seinem Vortrag:
Rotwild, ist diejenige Wildart, die am umfassendsten und aufwändigsten bewirtschaftet werden muss. Ohne ein nachhaltiges, ganzheitliches und über Jahrzehnte erprobtes und angepasstes Konzept können weder waldbauliche noch jagdwirtschaftliche Ziele erreicht werden.

In seinem Vortrag erklärte er sein Konzept, das viel Bekanntes nochmals deutlich in den Vordergrund rückte.
Wohlwissend, dass die bei uns oftmals kleinen Revierstrukturen, zwischenmenschliche Amositäten und die einseitigen Schuldzuweisungen bei Wildschäden manches schwierig verwirklichen lassen, haben seine Ausführungen zum Denken angeregt, wie die nachfolgende rege Diskussion zeigte.

Ziel:

Ein gesunder Wald mit natürlicher Verjüngung in Koexistenz mit gesunden, tagaktiven Wildtieren, die in intakten Sozialastrukturen leben. Die dazu nötigen ineinandergreifenden Grundelemente sind:

  • An die Bedürfnisse angepasste Lebensraumgestaltung mit ausreichenden Äsungsflächen
  • Ruhe
  • Richtige und durchdachte Bejagungskonzepte
  • Fütterung
Lebensraumgestaltung:

Billiani nutzt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel und Möglichkeiten, um neue Äsungsflächen anzulegen, die sich über das gesamte Revier verteilen. Damit sorgt er für eine ausgewogene Raumnutzung des Rotwildes und reduziert „Hot Spots“ mit hoher Wildkonzentration. Alle Wiesen werden von ihm jährlich gemäht und gemulcht. (Foto: Hubert Billiani)

Zudem reaktivierte er frühere Almflächen und offene Bereiche durch Schwenden. Durch eine rotierende Beweidung durch Rinder entsteht immer wieder frische Äsung für das Rotwild und die Biodiversität steigt.

Ruhe:

Ruhe und eine stressfreie Umgebung sind Grundlage für die Rückkehr zu einem natürlichen und tagaktiven Verhalten. (Foto: Hubert Billiani)
Hierzu gehört ein konsequenter Jagdverzicht auf den der Wildäsung vorbehaltenen Flächen. Jagddruck führt zu Stress und Stress wiederum verhindert, dass Wildtiere ihrem natürlichen Rhythmus nachgehen. Eine Naturverjüngung kann nur dann gelingen, wenn sich das Wild angstfrei bewegen kann und es bevorzugt, auf offenen Wiesen zu äsen anstatt im Wald zu stehen, um sich erst spät nach Einbruch der Dämmerung aus seinem sicheren Einstand heraus zu wagen.

 Bejagungskonzept:

Wichtigste Komponente ist es, unnötige Ruhestörungen und Stresssituationen für das Wild zu vermeiden. Die Bejagung konzentriert sich daher auf einen möglichst kurzen Zeitraum vom Oktober bis Dezember. Davor sind die Äsungsflächen für Jagdliches absolut tabu. Im genannten Zeitraum wird vor allem der Kahlwildabschuss mittels Ansitz und Pirschjagd durchgeführt. Bei der Ansitzjagd wird größtenteils zu zweit angesessen und wann immer möglich Tier und Kalb als Doublette erlegt.  Druckjagden gehören nicht zur Jagdstrategie. (Foto: Hubert Billiani)

Nach seiner Meinung werden die größten Fehler meistens nach dem Schuss gemacht:

  • Lautes unmittelbares Repetieren zeigt dem Wild woher der Schuss kam
  • Zu rasche Bergung verstärkt die Beunruhigung (beim hauptsächlich durchgeführten Morgenansitz eine Stunde warten)
  • Unter allen Umständen verhindern, dass das Wild den Menschen mit dem Schuss verbindet (z.B: Bergung mit dem Fahrzeug, …)
 
Seine Meinung zu technischen Hilfsmittel:
Der große Absatz an technischer Aus- und Aufrüstung wie Nachtsichtgeräte, Infrarotkameras, Zielfernrohre mit lichtstarker Optik oder Gewehre mit Weitschusskaliber ist meines Erachtens ein Ausdruck unserer Hilflosigkeit im Umgang mit dem unsichtbar gewordenen Wild. Seine Verhaltensänderung als Reaktion auf den steigenden Jagddruck erschwert eine effiziente Bejagung massiv und hat eine verhängnisvolle Abwärtsspirale zur Folge. Es wird versucht, mit moderner Technik der Unsichtbarkeit entgegenzuwirken und den ausbleibenden Jagderfolg durch die Eroberung der nächtlichen Ruhe- und Rückzugsräume des Wildes zu kompensieren.
Dies entspricht dem Gegenteil von dem, was unser Ziel sein muss, nämlich dem Wild zu ermöglichen, seinem natürlichen Rhythmus zu folgen und seine ursprünglichen Bedürfnisse auszuleben.
 
Fütterung:

Sie ist für ihn ein Ort des Rückzugs und der Überwinterung. Dei Beschickung von Mitte Oktober bist Ende April erfolgt großzügig immer vormittags. Damit hat das Wild den ganzen Tag, um sich an der Fütterung aufzuhalten und genügend Nahrung aufzunehmen. Auch später dazu kommende Stücke müssen noch reichlich Nahrung vorfinden.
Dieses Angebot „bindet“ das Rotwild an den Fütterungsstandort und macht die Fütterung zu einem funktionierenden Wildlenkungsinstrument, das dabei hilft, Schäden im Wald zu verhindern. Voraussetzung ist absolute Ruhe in einem entsprechenden Radius um die Fütterung. (Foto: Hubert Billiani)

 

Wald:

Bei der Übernahme des Reviers, war eine Naturverjüngung schlicht nicht vorhanden. Die Vertrautheit und Tagaktivität des Wildes sowie die Nutzung der gut verteilten Äsungsflächen haben dazu geführt, dass außer Lärchen nichts mehr gepflanzt wird. Der Naturverjüngungsgrad liegt bei 90%. Dazu gehört aber auch intensive Jungwuchspflege durch großzügiges Freischneiden und die Betreuung uder Äsungsflächen und die Beweidung der geschwendeten Flächen. (Kolbenhirsch in der Naturverjüngung, Foto: Hubert Billiani) 

Landeshubertusfeier 2024

Im Innenbereich des Seehotels wird ein Buffet mit ausgesuchten und
exquisiten Köstlichkeiten angeboten (€ 69,–/pro Person).

!! Sitzplätze restlos ausgebucht !!

Anmeldungen bitte bis spätestens 11.10.2024 an:
event@kaiserstrand.at

Im Pavillion bzw. Außenbereich werden Schmankerl vom Wild angeboten(€ 5 bis € 10)

Kurs: „Schlanke Riesen“

Unsere heimischen Nadelbäume wie Tanne, Fichte, Föhre und Zirbe sind im Winter weit mehr als nur fossiler Brennstoff und wohlriechender Christbaum. Faszinierend, welche Aromen und Vitalstoffe in den schlanken Riesen stecken. Aus den immergrünen Nadeln können Ölauszüge, Salben, Hustensaft, etc. und auch Räucherwerk für die Hausapotheke genutzt werden. An diesem Abend wird Ihnen gezeigt, welche Rezepturen angesagt sind. Es wird auch verkostet, geräuchert und nach Hause getragen …

 

+ € 45,00 Kurskosten + €15,00 Materialkosten

Mitzubringen: Messer und Schneidbrettchen

Termin:   Donnerstag, 14. November 2024

Uhrzeit:   18:00 – 21:00 

Ort:          Zur Feldrast 17, 6890 Lustenau

Leitung:   Dorothea Nachbaur

Charity Shooting

Einladung

zum ProAm Charity-Shooting zur Förderung der Österreichischen Wildtierstiftung

 

Liebe Jägerin, lieber Jäger! Liebe Freunde der Jagd!

Wir freuen uns, euch zu einem exklusiven Charity Shooting, dessen Gewinn der „Österreichischen Wildtierstiftung“ zugutekommt, einzuladen.

Die Stiftung, die von Jagd Österreich ins Leben gerufen wird und sich gerade in Gründung befindet, verfolgt unter anderem die Förderung des Umwelt-, Natur-, Klima-, Arten- und Tierschutzes sowie die Heimatkunde und Heimatpflege.

Dieser Event – bei dem der Spaß und vor allem die Charity im Vordergrund stehen – findet am 22. Juni 2024 um 9 Uhr am Shooting Park Leobersdorf statt.

Es wird in 3er Teams auf Wurfscheiben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden geschossen. Beim Auslosen der Teams werden wir darauf achten, dass alle einen „Pro“ in der Mannschaft haben. Den Tag lassen wir bei einer Siegerehrung und einem „Wild Grill Event“ und einem guten Glas Wein gemütlich ausklingen. Im Laufe des Tages könnt ihr unsere Idee weiter unterstützen und JEDER Teilnehmer kann gewinnen. Jagden im In- und Ausland sowie Sachpreise werden wir im Rahmen einer Tombola verlost und bei einer Versteigerung angeboten.

Datum & Ort 22. Juni 2024 um 9 Uhr am Shooting Park Leobersdorf

Programm

09:00 Uhr | Anmeldung

Anmeldung und Teampaarung ProAm

 

09:30 Uhr | Charity Shooting

Teamschießen der ProAm-Paarungen

 

15:00 Uhr | Wild Grillen & Tombola

Verlosung & Versteigerung der Preise

Anmeldung bis 14. Juni 2024

Nähere Informationen & Anmeldung hier

Im Nenngeld von Euro 350 sind natürlich sämtliche Speisen und Getränke enthalten. Bitte dieses auf folgendes Konto mit dem Verwendungszweck „1. ProAm Charity Shooting“ zu überweisen:

SCI Austrian Chapter

AT81 3200 0000 1403 3070

Praxiskurs Kurzbericht

Theoretischer Teil (Gernot Heigl)

Jährlich werden in Vorarlberg ca. 200 – 300 Rehkitze beim Mähen verletzt oder getötet. Neben dem Leid der Kitze, birgt das Verbleiben von verwesendem Material in Heu- oder Silageballen eine große Gefahr für die Nutztiere. (Botulismus)

Neben den Methoden der Absuche in der Linie, des Verblendens, dem Kitzretter und der Mähtechnik bietet die Drohne die größten Erfolgschancen.

Zu Beachten sind dabei die gesetzlichen Regelungen (Drohnenführerschein, Sperrzonen, Naturschutzgebiete) und eine gute Einsatzplanung. „Schwierigkeiten“, die beim Drohneneinsatz auftreten können, sind die richtige Interpretation des Wärmebildes, auftretende Hindernisse, Zeitdruck und flüchtende Kitze.

Technischer Teil (Christian Tschann)

Im technischen Teil erklärt Christian kurz die unterschiedlichen Drohnen und welche Voraussetzung zum Fliegen benötigt werden. Dabei verweist er auf den Drohnenführerschein A1 – A3, die notwendige Haftpflichtversicherung und die Registrierung bei der AustroControl.

Praktischer Teil 

Für diesen Teil standen mehrere Drohnen mit ihren Piloten zur Verfügung und jeder konnte praktische Erfahrungen sammeln. Ein Hase, mehrere Rehlager und warme Wasserflaschen wurden als Suchobjekte eingesetzt. 

Zum Abschluss gab es noch ein Gruppenbild von den Kursteilnehmern mit der Drohne. Einmal mit der IR Kamera in WhiteHot und einmal mit der Normalkamera

Abwurfstangenschau Bezirk Bludenz

Zur richtigen Rotwildbewirtschaftung und Planung ist eine lückenlose Dokumentation der Abwurfstangen unbedingt notwendig. Wer dies ignoriert oder der Meinung ist, dass alles braucht es nicht wird früher oder später Schiffbruch erleiden. Es braucht handfeste Zahlen und Fakten zu einer fachlich richtigen Abschussplanung.

Umsetzen können wir das Ganze nur mit Eurer aller Unterstützung. So bitten wir alle ihre Abwurfstangen, welche ins „Hirschbüchle“ aufgenommen werden sollen, im Sinne einer gemeinsamen, fachlich korrekten Rotwildbewirtschaftung, verlässlich zum fotografieren und vermessen vorzulegen. Aufnahme erfolgt ab dem 6. Kopf.

Download der Ausschreibung

Programm

HG Hegegemeinschaft Vorlegezeit
4.2 Nenzing 08:00 - 08:30 Uhr
3.3 Gauertal, Gamperdelstal, Relstal​ 08:30 - 09:00 Uhr
1.1 Walsertal 09:00 - 09:30 Uhr
2.3 Lech 09:30 - 10:00 Uhr
2.2 Klostertal 10:00 - 10:30 Uhr
2.1 Silbertal 10:30 - 11:00 Uhr
3.2 St. Gallenkirch 11:00 - 11:30 Uhr
3.1 Partenen / Gaschurn 11:30 - 12:00 Uhr
4.1 Brandnertal 12:00 - 12:30 Uhr

Das „Hirschbüchle Bezirk Bludenz“ wird auch in diesem Jahr wieder erstellt.

Es wäre sehr schön, wenn ganze Serien aufgelegt werden. Für die hoffentlich zahlreichen Besucher bildet sich dadurch ein besserer Überblick. Der Platz ist durch den Walsertaler Jägerstammtisch bestens bewirtet, womit einer Informativen aber auch geselligen Abwurfstangenschau 2024 nichts im Wege steht. Es sind natürlich alle JägerInnen, sowie die nicht jagende Bevölkerung herzlichst eingeladen.

Unter allen Abwurfstangen Überbringer wird ein Überraschungspreis verlost.

Gleichzeitig findet das Walsertaler Jägergedenkschießen in Buchboden statt. Für
Sämtliche Jäger welche Abwurfstangen anliefern, übernimmt die Vlbg. Jägerschaft
Bezirksgruppe Bludenz das Nenngeld.

Bewerb:

5 Schüsse auf eine Bildscheibe sitzend aufgelegt,
1 Schuss auf die Ehrenscheibe stehend angestrichen.

Waffen: Jagdwaffen bis Kaliber 222 keine Matchgewehre, max. 6 Fach.

Wertung: die Summe aller erreichten Ringe (Bildscheibe) ergibt das
Gesamtergebnis. Bei gleicher Summe entscheidet das Alter.


Schussberechtigt sind nur Schützen/innen mit gültiger Jagdkarte.

60-Jahr-Jubiläums-Jahreshauptversammlung der Vorarlberger Jagdschutzorgane 2024

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung
2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder
3. Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung
4. Bericht des Obmannes
5. Bericht des Kassiers
6. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Vorstandes
7. Zeugnisvergabe an die Absolventen der Jagdschutzprüfung 2023/2024
8. Verleihung von Berufstiteln
9.

1. Innovationspreis der Vlbg. Jagdschutzorgane: Vorstellung der Projekte und Preisvergabe

10. Grußworte
11. Allfälliges

 

Jubiläumsschießen zum 60-Jahr-Jubiläum

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet ein Jubiläumsschießen für alle Vorarlberger Jagdschutzorgane in der Bürser Schlucht statt. Anschließend werden wertvolle Sachpreise, sowie eine Jubiläums-Ehrenscheibe an die Gewinner übergeben bzw. verlost.

Alle Schützen werden automatisch auch beim offiziellen Bürser Jagdschießen gewertet.

Es würde uns sehr freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Verband Vorarlberger Jagdschutzorgane
Obmann Rvj. Manuel Nardin

 

Generalversammlung der Vorarlberger Jägerschaft 2024

Die diesjährige Generalversammlung findet am Mittwoch, 8. Mai 2024 um 19:00 Uhr im Gasthof Sonne, Thüringerberg statt.

Tagesordnung:

1. Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Begrüßung
2. Gedenken der im Vereinsjahr 2023/24 verstorbenen Mitglieder
3. Genehmigung der Niederschrift über die Generalversammlung vom 30.05.2023 (Download)
4. Bericht des Landesjägermeisters
5. Diskussion zum Bericht des Landesjägermeisters
6. Rechenschaftsbericht 23/24
7. Bericht der Rechnungsprüfer
8. Entlastung des Vorstandes
9. Voranschlag für das Vereinsjahr 2024/2025 mit Beschlussfassung
10. Satzungsänderungen (insbesondere §1, §10, §19)
11. Anträge an die Generalversammlung
12. Ehrungen
13. Grußadressen
14. Allfälliges

Gemäß Satzung (§12 Abs.6) sind Anträge, welche der Generalversammlung zur Entscheidung vorgelegt werden sollen, bis spätestens 1 Woche vor der Generalversammlung (1. Mai 2024) bei der Geschäftsstelle der Vorarlberger Jägerschaft in 6890 Lustenau, Zur Feldrast 17, schriftlich einzubringen, andernfalls können sie nicht mehr berücksichtigt werden.

In der Generalversammlung sind gemäß § 13 Abs.1 der Satzung die Mitglieder des Vorstandes, die Ehrenmitglieder sowie die Vereinsmitglieder mit vorschriftsmäßig ausgestellter Delegiertenkarte wahlberechtigt. Es steht jedoch jedem Mitglied frei, an der Generalversammlung teilzunehmen und dort das Wort zu ergreifen.

Delegierte - Vorarlberger Jägerschaft

In der Generalversammlung sind stimm- und aktiv wahlberechtigt die Mitglieder des Vorstands, die Ehrenmitglieder und die Vereinsmitglieder mit vorschriftsmäßig ausgestellter Delegiertenkarte.
Die Delegierten werden in den ordentlichen Bezirksversammlungen für eine Dauer von bis zu drei Vereinsjahren gewählt. Für jeweils zehn Angehörige jeder Bezirksgruppe ist ein Delegierter zu bestellen.

Jeder Delegierte erhält im Vorfeld der Generalversammlung eine auf seinen Namen ausgestellte Delegiertenkarte, die ihn zur Ausübung des Stimm- und aktiven Wahlrechts bei der Generalversammlung berechtigt. Sein Stimm- und aktives Wahlrecht kann jeder Delegierte auf einen anderen Delegierten derselben Bezirksgruppe übertragen, indem er auf der Delegiertenkarte einen unterschriebenen Vermerk anbringt, an wen er die Delegiertenkarte weitergegeben hat. An einen Delegierten dürfen höchstens zwei Delegiertenkarten weitergegeben werden.

  • Bär Mario, Au
  • Beer  Helmut, Au
  • Bereuter Anton, Alberschwende
  • Bilgeri Josef, Doren
  • Blum Martin, Höchst
  • Bösch Corina, Schwarzenberg
  • Boss Margot, Bregenz
  • Brenner Peter, Riefensberg
  • Deuring Nicolas, Bregenz
  • Dietrich Anton, Mellau
  • Dietrich Wolfgang, Wolfurt
  • Egender Hubert, Bizau
  • Fetz Bertram, Alberschwende
  • Feuerstein Helmut, Au
  • Frei Peter, BIBERSTEIN
  • Gmeiner Gerhard, Langen
  • Graf Josef, Bezau
  • Greber Peter, Bildstein
  • Guter  Peter, Bregenz
  • Hagspiel Arno, Wolfurt
  • Hartenstein Michael, Gaissau
  • Hassler Claudia, Lochau
  • Jäger Harald Alois, Wolfurt
  • Jochum  Roman, Egg
  • Kaufmann Johannes,  Schwarzach
  • Kempf Andreas, Andelsbuch
  • Kessler Friedrich, Riezlern
  • King David, Schwarzach
  • King Peter, Hard
  • Kinz Ferdinand, Lochau
  • Kinz Michele, Lochau
  • Knappitsch Erich Josef, Bregenz
  • Köb Simon, Wolfurt
  • Loitz Alwin, Hittisau
  • Lotteraner Gerhard, Mellau
  • Lotteraner Hubert, Mellau
  • Marxgut Erich, Sibratsgfäll
  • Marxgut Matthias, Hittisau
  • Metzler Hermann, Au
  • Meusburger Wolfgang, Bizau
  • Moos Roland, Au
  • Moosbrugger Pirmin, Au
  • Moosmann Fritz, Schröcken
  • Prinz Herbert, Wolfurt
  • Rädler Markus, Eichenberg
  • Ratz Franz, Wolfurt
  • Ratz Hubert, Bezau
  • Ritsch Florian, Riezlern
  • Rogelböck Walter, Mellau
  • Rüf Hermann, Au
  • Rüf Martin, Au
  • Rusch Marco, Schwarzach
  • Rüscher Georg, Bregenz
  • Schedler Hubert, Bregenz
  • Schneider Dieter, Höchst
  • Schneider Roman, Höchst
  • Schneider Wolfgang, Möggers
  • Schwarz Gottfried, Bregenz
  • Sieber Norbert, Bregenz
  • Sinnstein Hubert, Langen
  • Sohler Mario, Egg
  • Stadelmann Christian, Schwarzach
  • Steurer Gernot, Sibratsgfäll
  • Strolz Bernhard, Riezlern
  • Tomas  Heinz, Egg
  • Vögel Gebhard, Sulzberg
  • Wälder Jürgen, Dornbirn
  • Weissenböck Michael, Möggers
  • Willi August, Hörbranz
  • Willi Peter, Andelsbuch
  • Würder Karlheinz, Langen
  • Zauser Jakob, Schoppernau
  • Zwerger Martin, Riezlern
  • Auerbach Maximilian, Tschagguns
  • Balter Karl, Bürs
  • Battlogg Thomas, St. Anton i. M
  • Beck Franz Josef, Brand
  • Berthold Gerhard, Braz
  • Berthold Martin, Silbertal
  • Bertsch Hubert jun., Bludenz
  • Bickel  Bernhard, Raggal
  • Borg Franz, Nenzing-Beschling
  • Burtscher David, Lech
  • Burtscher David, Bludenz
  • Burtscher Elmar, Nüziders
  • Burtscher Günter, Innerbraz
  • Burtscher Marc, Nenzing
  • Burtscher Oliver, Bürs
  • Burtscher Peter, Thüringerberg
  • Dertinger Stephan, Bludenz
  • Deuring Walter, Stuben am Arlberg
  • Dich Erich, Partenen
  • Dich Walter, Partenen
  • Dönz Andreas, Silbertal
  • Dönz  Markus,  Silbertal
  • Egger Christoph, Nenzing
  • Einödter Hansjörg, Gaschurn
  • Geisler Andreas, Bürs
  • Hostenkamp Martin, Damüls
  • Jehle Karlheinz, Lech
  • Jochum Bernhard, Nüziders
  • Jochum Christoph, Nüziders
  • Juffinger Dietmar, Nüziders
  • Keßler Manfred, Tschagguns
  • Kurzemann  Norbert, Nüziders
  • Lorünser Matthias, Braz
  • Lucian Gerhard, Lech
  • Malin Hubert, Schruns
  • Meusburger Bertram, Silbertal
  • Meyer Gert, Fontanella
  • Meyer Gilbert, Raggal
  • Meyer Herbert, Brand
  • Meyer Johannes, Bludenz
  • Meyer Manfred, Brand
  • Meyer Oskar, Bürserberg
  • Meyer Otmar, Bludesch
  • Meyer sen. Raimund, Brand
  • Meyer Thomas, Raggal
  • Moosbrugger Reinhard, Lech
  • Müller Otto, Ludesch
  • Müller Robert jun., Fontanella
  • Müller Thomas, Nenzing
  • Muther Kurt, Bludenz
  • Nardin Manuel, Frastanz
  • Neher Christoph, Vandans
  • Netzer Bertram, St. Gallenkirch
  • Netzer Markus,  Gaschurn
  • Rauch Raimund, Bürs
  • Saler Bernd, Silbertal
  • Salzgeber Florian, Tschagguns
  • Santer Christof, Klösterle
  • Schäfer Manuel, Sonntag
  • Schaiden Guntram, Feldkirch
  • Schedler Markus,  Brand
  • Scherer Martin, Nenzing-Beschling
  • Scherer Oliver, Nenzing
  • Schnetzer Martin, Bludesch
  • Schwaninger, Reinhard Klösterle
  • Sparr  Heinrich, Raggal
  • Ströhle Jürgen, Nenzing-Beschling
  • Strondl Reinhard, Wald am Arlberg
  • Tabernig Peter, Nüziders
  • Tomaseli Philipp, Nenzing
  • Tomaselli Lothar, Nenzing
  • Tschofen Otmar, St. Gallenkirch
  • Tschohl Christoph, Tschagguns
  • Vonier Wilhelm, Tschagguns
  • Walter Tobias, Bludenz
  • Wittwer Bernhard, Gaschurn
  • Wolf Stefan, Lech
  • Wörnschiml Herwig, Bludenz
  • Auerbach Maximilian, Tschagguns
  • Balter Karl, Bürs
  • Battlogg Thomas, St. Anton i. M
  • Beck Franz Josef, Brand
  • Berthold Gerhard, Braz
  • Berthold Martin, Silbertal
  • Bertsch Hubert jun., Bludenz
  • Bickel  Bernhard, Raggal
  • Borg Franz, Nenzing-Beschling
  • Burtscher David, Lech
  • Burtscher David, Bludenz
  • Burtscher Elmar, Nüziders
  • Burtscher Günter, Innerbraz
  • Burtscher Marc, Nenzing
  • Burtscher Oliver, Bürs
  • Burtscher Peter, Thüringerberg
  • Dertinger Stephan, Bludenz
  • Deuring Walter, Stuben am Arlberg
  • Dich Erich, Partenen
  • Dich Walter, Partenen
  • Dönz Andreas, Silbertal
  • Dönz  Markus,  Silbertal
  • Egger Christoph, Nenzing
  • Einödter Hansjörg, Gaschurn
  • Geisler Andreas, Bürs
  • Hostenkamp Martin, Damüls
  • Jehle Karlheinz, Lech
  • Jochum Bernhard, Nüziders
  • Jochum Christoph, Nüziders
  • Juffinger Dietmar, Nüziders
  • Keßler Manfred, Tschagguns
  • Kurzemann  Norbert, Nüziders
  • Lorünser Matthias, Braz
  • Lucian Gerhard, Lech
  • Malin Hubert, Schruns
  • Meusburger Bertram, Silbertal
  • Meyer Gert, Fontanella
  • Meyer Gilbert, Raggal
  • Meyer Herbert, Brand
  • Meyer Johannes, Bludenz
  • Meyer Manfred, Brand
  • Meyer Oskar, Bürserberg
  • Meyer Otmar, Bludesch
  • Meyer sen. Raimund, Brand
  • Meyer Thomas, Raggal
  • Moosbrugger Reinhard, Lech
  • Müller Otto, Ludesch
  • Müller Robert jun., Fontanella
  • Müller Thomas, Nenzing
  • Muther Kurt, Bludenz
  • Nardin Manuel, Frastanz
  • Neher Christoph, Vandans
  • Netzer Bertram, St. Gallenkirch
  • Netzer Markus,  Gaschurn
  • Rauch Raimund, Bürs
  • Saler Bernd, Silbertal
  • Salzgeber Florian, Tschagguns
  • Santer Christof, Klösterle
  • Sauerwein Ralph, Schruns
  • Schäfer Manuel, Sonntag
  • Schaiden Guntram, Feldkirch
  • Schedler Markus,  Brand
  • Scherer Martin, Nenzing-Beschling
  • Scherer Oliver, Nenzing
  • Schnetzer Martin, Bludesch
  • Schwaninger, Reinhard Klösterle
  • Sparr  Heinrich, Raggal
  • Ströhle Jürgen, Nenzing-Beschling
  • Strondl Reinhard, Wald am Arlberg
  • Tabernig Peter, Nüziders
  • Tomaseli Philipp, Nenzing
  • Tomaselli Lothar, Nenzing
  • Tschofen Otmar, St. Gallenkirch
  • Tschohl Christoph, Tschagguns
  • Vonier Wilhelm, Tschagguns
  • Walter Tobias, Bludenz
  • Wittwer Bernhard, Gaschurn
  • Wolf Stefan, Lech
  • Wörnschiml Herwig, Bludenz
  • Amann Walter, Hohenems
  • Blum Stefan, Höchst
  • Bohle Herbert, Dornbirn
  • Bösch Reinhard, Dornbirn
  • Ceric Helmut, Dornbirn
  • Eberle Daniel, Dornbirn
  • Engel-Klien Lea, Hohenems
  • Fässler Wolfgang, Dornbirn
  • Feurstein Herbert, Dornbirn
  • Fink Harald, Hohenems
  • Franzelin Michael, Dornbirn
  • Hagen Günter, Lustenau
  • Hagen Heinz, BERNECK
  • Hagen Walter, Lustenau
  • Metzler Bruno, Dornbirn
  • Knaus Manfred, Dornbirn
  • Köb Bernhard, Dornbirn
  • Ludescher Edith, Dornbirn
  • Ludescher Michael, Dornbirn
  • Nachbauer Lothar jun., Hohenems
  • Obwegeser Gerd, Hohenems
  • Plagg Mario, Dornbirn
  • Raos Kurt, Hohenems
  • Rhomberg Stefan, Dornbirn
  • Scheffknecht Erich, Lustenau
  • Schmidt Rolf Julius, Dornbirn
  • Sonnleithner Pascal, Hard
  • Wohlgenannt Tobias, Dornbirn
  • Zangerle Christian, Dornbirn
  • Ammann Christian, Viktorsberg
  • Becherer Alexander, Göfis
  • Berchtold Hans Karl, Götzis
  • Bickel Wolfgang, Göfis
  • Brändle Rudi, Rankweil-Brederis
  • Bugl Michael, Feldkirch
  • Della Volpe Mandy, Feldkirch
  • Deschler Gerd, Batschuns
  • Dobler Ulrich, Satteins
  • Eberle Conny, Frastanz
  • Eberle Paul, Frastanz
  • Ess Robert, Feldkirch
  • Fleisch Stefan, Götzis
  • Gächter Werner, Hohenems
  • Gappmeier Peter, Feldkirch
  • Gassner Elmar, Röns
  • Gerstendörfer Jörg, Rankweil
  • Gort jun. Rudolf, Frastanz
  • Hofmann Christine, Feldkirch
  • Katzenmeyer Stephan, Meiningen
  • Keckeis Adam, Weiler
  • Kerbleder Andrea, Feldkirch
  • Koch Gottfried, Feldkirch
  • Kohler Fritz, Schnifis
  • Kopf Martin, Frastanz
  • Lins Wernfried, Übersaxen
  • Loretter Hubert, Feldkirch
  • Loretz Josef, Rankweil
  • Ludescher Franz, Röthis
  • Ludescher Helmut, Röthis
  • Mähr Leopold, Frastanz
  • Marte Guido, Laterns
  • Marte Heinrich, Zwischenwasser-Dafins
  • Marte Hubert, Rankweil
  • Matt Reinhard, Laterns
  • Müller Klaus, Feldkirch-Nofels
  • Wedl Birgit, Feldkirch
  • Nachbaur Ekkehard, Frastanz
  • Nicht Marcel, Meiningen
  • Reisegger Willi, Sulz-Röthis
  • Schnetzer Markus, Muntlix
  • Ammann-Stieger Birgit, Feldkirch
  • Stieger Peter, Feldkirch
  • Summer Gerhard, Fraxern
  • Summer Gerhard Eugen, Klaus
  • Summer Josef, Fraxern
  • Taucher August, Rankweil-Brederis
  • Vith Rainer, Batschuns
  • Watzenegger Helmut, Viktorsberg
  • Watzenegger Viktor, Fraxern
  • Welte Gerold, Laterns
  • Bargehr Guido, Bludenz
  • Burtscher Werner Bludenz
  • Manhart Michael, Lech
  • Muxel Bartle, Au
  • Rauch Franz, Rankweil
  • Ritsch Alexander, Riezlern
  • Zangerl Hansjörg, Bregenz 
  • Breier Christoph, Lustenau
  • Bayer Josef, Lustenau
  • Germann Christof, Bregenz
  • Gisinger Tobias, Lustenau
  • Hagspiel Jürgen, Lingenau
  • Heigl Gernot, Wolfurt
  • Hofmann Wolfgang, Feldkirch
  • Jussel Rudi, Schlins
  • Kaufmann Edwin, Raggal
  • Küng Martin, Thüringen
  • Baurenhas Dieter, Dornbirn
  • Metzler Hans, Schwarzenberg
  • Rauch Jürgen, Rankweil
  • Rhomberg Martin, Dornbirn
  • Rhomberg Peter, Dornbirn
  • Vonbank Manfred, Braz
  • von Gemmingen Eberhard, Friedenfels

Kursangebot

In diesem Kurs wird der Grundschliff von Klingen und das Scharfhalten von Klingen vermittelt. Es werden auch Tricks und Techniken gelehrt, wie mit einfachen und günstigen Methoden im Feld geschärft werden kann. Jeder Teilnehmer darf dafür eine Klinge seiner Wahl zum Schärfen mitbringen. Die Kursgebühren beinhalten alkoholfreie Getränke, eine kleine Jause und einen Schleifblock, der während dem Kurs selbst erstellt wird und mit nach Hause genommen werden kann. 

 

  • Dauer:  ca. 2 – 3 Stunden
  • Datum und Ort:  Mittwoch, 15. Jänner 2025, 18:30 Uhr – Badstraße 8, Röthis (Ehemalige Kieber Metallwerke)
  • Kosten: 80€

Veranstaltungsanmeldung - "Mehr Schneid" - Messerschleifen

Maximale Teilnehmerzahl erreicht. Ersatztermin auf telefonische Anfrage.

Pfostenschau 2024

Die Pfostenschau ist zugleich auch Abschluss der Ausbildung für die Jungjägerinnen und Jungjäger sowie die Ausbildungsjäger. Sie erhalten im Hinblick auf die bevorstehende Prüfung ein klares Bild über das Aussehen und die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Jagdhunderassen. Weiters erhalten sie sämtliche Informationen über die Ansprechpartner der vertretenen Jagdhunderassen.

Die beiden Institutionen Vorarlberger Jägerschule und Landesjagdhundereferat ergänzen ihre Interessen vorbildlich und nutzen die Synergien durch die gemeinsame Durchführung des Jagdhundetages.

Zudem bietet diese Veranstaltung den einzelnen Jagdhundeklubs die Möglichkeit, ihre Hunde einem größerem Kreis von Jägern und Jagdhundeinteressierten in geeigneter Form vorzustellen.

Im Rahmen einer fiktiven Niederwildjagd werden die neun in Vorarlberg vertretenen Jagdhundeklubs ihre Hunderassen und Arbeiten vorzeigen. Der Landesjagdhundereferent Maximilian Auerbach wird die Pfostenschau sowie die einzelnen Arbeiten moderieren.

Die Rheintaler Jagdhornbläser werden mit Jagdsignalen den angehenden Jägern das Brauchtum näher bringen. Die Jagdhornbläser werden auch alle anwesenden Jungjägerinnen und Jungjäger, Ausbildungsjäger, JägerInnen und Freunde der Jagd mit dem Signal „Zum Essen“ zu einem Schüsseltrieb blasen, welcher in bewährter Manier vom Team des Klubs Deutscher Wachtelhunde organisiert wird.

Die Veranstalter freuen sich über einen regen Besuch der Vorarlberger Jägerschaft, von Jagdhundefreunden und von Freunden der Jagd.