Dieses russische Sprichwort gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für das Wohl der heimischen Wildtiere in unseren Wäldern.
Salzlecken werden ganzjährig aufgesucht. Während der Bast-, Trage-, Säugezeit und des Haarwechsels besteht ein erhöhter Bedarf. Für einen ausgeglichenen Stoffwechsel benötigt unser Wild Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie sind dringend notwendig, um den Haarwechsel zu unterstützen, die Eiweißproduktion für die Fruchtbarkeit zu fördern und die Milchproduktion der säugenden Stücke zu verstärken. Auch das Knochen- und Gehörn- bzw. Geweihwachstum wird ebenso wie die Blutbildung gefördert. Ferner dienen sie dem Schutz gegen Parasiten und für den Aufbau von Verdauungsenzymen. Da durch immer häufigeres Mähen viele Wiesenpflanzen nicht mehr ausblühen können, werden diese Stoffe oft nicht ausreichend über die Äsung aufgenommen. Dadurch können Mangelerscheinungen auftreten. Da Wild im Winter nur eingeschränkt schöpfen kann, lautet ein häufiges Argument gegen das Salzausbringen in dieser Zeit, dass dadurch Verbiss gefördert wird. Man spricht dann von einem Durstverbiss. Zur Ursache der Wildschäden wird immer wieder vermutet oder behauptet, durch die Anlage von Salzlecken könne man den Verbiss- und insbesondere die Schälschäden vermindern oder ausschalten. Hohe Salzgaben sind aber nicht unbedenklich. Mit der Salzaufnahme steigt auch der Wasserbedarf. Kann er nicht über die Äsung gedeckt werden, ist eine Zunahme der Verbiss- und Schälschäden als Folge der Salzaufnahme nicht ausgeschlossen.
Falls das in einzelnen Revieren der Fall sein sollte, empfiehlt es sich, in dieser Zeit die Lecksteine zu entfernen, allerdings sollten die Lecksteine zu Beginn der Vegetationsperiode wieder angebracht werden. Trotz der Unterstützung durch den Jäger sollten Sulzen während Seuchen (z.B.: Gamsblindheit, Räude oder Moderhinke) ebenfalls entfernt werden. Bestenfalls auch desinfiziert, um durch eine Konzentration von Wildtieren an der Sulze nicht einer Übertragung Vorschub zu leisten!
Mit der Errichtung von Salzlecken tragen wir zum Wohlbefinden des Wildes bei und binden das Wild an gewisse Einstände. Sie sollten an keiner Fütterung, keinem Wildacker und keiner Wildwiese fehlen und je 25 ha Waldfläche in mindestens einem Stück dem Wild zur Verfügung stehen. Der beste Platz für einen Leckstein ist in der Nähe einer Wasserquelle an einem stark frequentierten Wildwechsel.
Beim Bau einer Salzlecke gibt es die Möglichkeit verschiedener Varianten.
Variante 1 – Stocksulze: Lecksteine die direkt auf den bodennahen Baumstumpf gelegt wird, sind problematisch. Zum einen kann das Wild direkt vom Salz lecken, was zu einer regelrechten Salzlust führen kann, zum anderen löst der Fuchs gern auf diesen erhöhten Stellen.
Variante 2 – Salzkiste:
Die Machart ist ähnlich wie bei einem Vogelhaus, nur das die Vorderseite bis zu zwei Drittel offen ist, damit der Leckstein hineingelegt werden kann bzw. das Wild ungehindert daran lecken kann. Das Dach von der Salzkiste kann in Gibelform oder wie ein Pultdach das nach vorne abfällt aufgesetzt werden.
Variante 3 – Keil-Stamm:
Die Arbeit wird dadurch erleichtert, wenn man einen gewachsenen Stamm verwendet. Es erhöht auch dessen Langlebigkeit. Man schneidet mit der Kettensäge einen v-förmigen Keil heraus, in den dann der Salzstein gelegt wird. Um vor Regen zu schützen, legt man oben drauf einen Stammhalbling.
Variante 4 – Aufnageln von Halblingen:
Ein gewachsener Baum wird auf der Höhe von etwa 1,80 m mit einem Fällschnitt gekappt. Nachdem der Stamm geschält wurde, werden am oberen Stammteil Halblinge aufgenagelt. So entsteht ein Hohlraum für den Leckstein.
Nicht zu vergessen, dass wenn gewachsene Stämme verwendet werden, dies vorher mit dem Grundeigentümer absprechen. Der Vorteil von gewachsenen Bäumen ist der, dass sie nicht von Menschen oder durch das Wild umgeworfen werden können. Das Salz wird durch Nässe oder Feuchtigkeit aufgelöst und rinnt entlang dem Stamm nach unten. Wichtig ist darauf zu achten, dass die Faserung vom geschälten Stamm nach oben zeigt, damit der Lecker durch Sprießen nicht verletzt werden kann.
Wichtig: Neu gebaute Salzlecken mit gewachsenen Bäumen werden erst nach mehreren Monaten vom Wild angenommen. In den ersten Tagen nach dem Entrinden harzen die Bäume sehr stark. Deshalb sollten die Lecken schon im Winterhalbjahr angelegt werden. So sind die Bäume nicht im Saft, und der Harzfluss ist deutlich reduziert. Es können natürlich auch Laubbäume verwendet werden, somit entfällt das Problem mit dem Harzfluss. Wenn die Salzlecken im Frühjahr beschickt werden und dann mit etwas Anis-Öl besprüht werden, steigert das die Attraktivität.
Eines noch zum Abschluss. Sulzen sollten keine zusätzlichen Kirrungen in den Revieren darstellen, sondern eine Unterstützung des Mineralstoff Haushaltes darstellen.
Das Thema Waffenpflege scheint die Waffenbesitzer zu trennen – von „Ich putze meine Waffe nicht sondern schieße damit“ bis zu akribischer Reinigung und Konservierung nach jedem einzelnen Einsatz reicht die Spannweite. Hier ein Tipp zur Waffenpflege und zwar gleichgültig, ob die Waffe im Revier, auf dem Schießstand, bei Wettkämpfen oder beruflich bedingt eingesetzt wird. Eine Waffe muss immer zuverlässig, sicher und einsatzbereit sein. Und der optische Eindruck spielt nicht nur bei Sammlern eine Rolle.
Warum Waffenpflege wichtig ist
Bei jedem Schuss verbleiben Pulver- und Verbrennungsrückstände, Metallabriebe (Blei, Kupfer, Zink, Tombak, Molybdän, etc.) der Projektile oder auch Kunststoffreste im Lauf, welche die Präzision der Waffe zunehmend verschlechtern. Der dadurch erhöhte Widerstand im Lauf wirkt sich auf die Geschwindigkeit, den Drall und die Ballistik aus.
Die Intensität und Häufigkeit der Reinigung hängen dabei stark vom Anwendungsbereich ab. Bei einer Kurzwaffe, die nur für kurze Distanzen eingesetzt wird wie z.B. meist bei behördlichen Waffeneinsätzen und auch auf der Jagd, spielt eine Abweichung von einem Millimeter bei der Präzision keine Rolle. Bei langen Distanzen hingegen wie z.B. bei Sportschützen, Benchrest oder Long-Range-Schützen kann es den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg bedeuten und zu Abweichungen von mehreren Zentimetern, in Extremfällen bis zu einem halben Meter führen.
Welche Probleme können durch Rückstände im Lauf auftreten?
Durch die Rückstände im Lauf kann es bei Waffen zu folgenden Problemen kommen:
Durch verschmutzte Züge, Felder und Polygonläufe erhält das Projektil im schlechtesten Fall keinen oder nur einen geringen Drall, wodurch die Flugbahn negativ beeinflusst wird oder das Projektil sogar zu taumeln beginnt.
Rückstände beeinflussen aber nicht nur das Projektil, sondern auch die Mechanik der Waffe. So kann es zu verzögerten Schussabgaben bis hin zu Fehlfunktionen, blockiertem Verschluss und Schlagbolzen oder hakendem Magazin kommen.
Eine weitere Problematik der Geschoss- und Verbrennungsrückstände ist, dass bei hoher Luftfeuchtigkeit oder unsachgemäßer Lagerung aufgrund der Temperaturschwankungen Kondenswasser binden und sich dadurch Lochfraß-Korrosion bilden kann. Nach der Jagd fehlt oft die Motivation zur sofortigen Waffenreinigung. Speziell im Herbst und Winter kann es zu Kondensatbildung kommen und zumindest nach der Jagd sollte der Lauf, zum Beispiel mit einer Schlange (Snake) durchgezogen werden, um Feuchtigkeit, die sich im Lauf bilden kann, zu vermeiden. Achte immer darauf, dass die Waffe dann mit der Mündung nach unten gelagert wird. Nur die „schrankfertig“ gepflegte Waffe sollte mit der Mündung nach oben im Waffenschrank stehen.
Zubehör
Der Putzstock ist das wichtigste Werkzeug bei der Waffenpflege. Sehr gut eignen sich Carbon-Putzstöcke, deren Qualität und Langlebigkeit überzeugend ist. Alternativ dazu kunststoffummantelte Putzstöcke. Der Griff des Putzstocks muss mit Ausnahme von Flintenputzstöcken kugelgelagert sein, damit sich die Bürstenaufsätze bei gezogenen Läufen mitdrehen können und so auch die Felder von Rückständen befreit werden. Ein „Drüberschieben“ mit starren Putzstöcken kann die Kanten der Züge beschädigen. Was sehr wichtig ist, den Putzstock immer von der Verschlussseite einschieben, damit diverse Schmutzteile und das Öl im Verschlussraum nicht verharzen und dadurch die Funktion der Waffe beeinträchtigen.
Bürsten vor allem Drahtbürsten dienen in erste Linie zur Beseitigung von grobem Schmutz und Geschoßrückständen in den Kanten des Laufprofils, wo mit Wergen oder Patches nichts zu erreichen ist.
Die Reinigungs-Bürsten müssen exakt auf das Kaliber abgestimmt sein. Bei zu großen Bürsten biegen sich die Borsten nach hinten und geben den Druck nicht ideal an die Laufinnenwand ab. In solchen Fällen gleiten die Borsten über den Schmutz hinweg, verbiegen sich und haben keine Reinigungswirkung mehr. Je dichter der Borstensatz ist, umso besser können Rückstände entfernt werden. Auch die Bürsten müssen regelmäßig gereinigt werden.
Zu den weiteren Reinigungshilfen gehören Reinigungsfilze, Waffenwerg Sucol für Kugelläufe und Sucolin für Schrotläufe, Patches, Reinigungsschnüre und Wollwischer. Für Büchsenläufe eignet sich das feine Seidenwerg Sucolin (Viskose) und für Schrotläufe das grobe, langfaserige Hanfwerg. Dank der langen Fasern lässt sich das Werg mühelos auf die Spiralspitze des Putzstockes aufwickeln und jedem Kaliber anpassen. Je nach Verschmutzungsgrad wird das Werg mehrmals erneuert.
Zum Schluss trocken durchziehen und der Lauf glänzt wieder wie neu. Natürlich können Sucol und Sucolin auch zum Polieren von Außenflächen verwendet werden.
Chemische Reinigung
Eine chemische Reinigung sollte unbedingt nach 30 bis 40 Schuss gemacht werden oder einmal pro Jahr, speziell für bleifreie Munition auf Grund des erhöhten Abriebes der Geschosse.
Als erstes wird ein Löser von Carbon und Kupferrückstanden verwendet, danach ein Kupfer-Tombak Löser. Je nach Verunreinigung die Lösungsmittel einwirken lassen und zur Nachpflege ein Universal Waffenöl verwenden.
Durch die chemische Reinigung kann sich die Treffpunktlage verändern und darum sollte nach jeder Reinigung 3 Kontrollschüsse abgegeben werden um die Treffpunktlage zu kontrollieren.
Pfelge von Metallteilen und Holzschaft
Mit Universalöl alle Metallteile an der Waffe einölen. Den Lauf mit leichtem Ölfilm einölen und ist unbedingt vor jeder Schussabgabe zu entfernen, denn das kann zu einem Hochschuss führen. Bewegliche Teile wie zum Beispiel der Verschluss sollten grundsätzlich von Pulverrückständen entfernt werden und mit einem dünnen Film von Keramik Hochleistungsbeschichtung eingelassen werden.
Mit einem Schaftöl wird der Holzschaft eingelassen und danach poliert. Vor allem wenn er nass wurde oder er wirkt stumpf.
Laut dem Vorarlberger Jagdgesetz §42 (4) sind die Abschussmeldungen von männlichem Schalenwild sowie weiblichem Gams- und Steinwild anlässlich der Hegeschau anhand der vorgelegten Beweisstücke, insbesondere Trophäen, zu überprüfen.
Diese Kontrolle durch eine sachverständige Bewertungskommission ist gemäß §50 (2) Vlbg JG von der Vorarlberger Jägerschaft zu organisieren und dient der Beurteilung der Jagdwirtschaft in den einzelnen Hegegemeinschaften und Jagdgebieten.
Die gesetzlich vorgeschriebene Überprüfung der Einhaltung der Abschusspläne und Bewertung der Trophäen der im Jagdjahr 2022/23 erlegten Trophäenträger an folgenden Terminen stattfinden:
Im Garten des Hotel Traube versammelten sich auf Einladung der Bezirksgruppe Bludenz die JungjägerInnen und neu ausgebildeten Jagdschutzorgane des Bezirkes Bludenz. Sie absolvierten die Kurse der Jägerschule mit Bravour und legten ihre Prüfungen zur vollsten Zufriedenheit des Schulleiters Gernot Heigl und des Bezirksjägermeisters Manfred Vonbank ab.
Umfangreiche Ausbildung
In der Jägerschule erhielten die „Jagdschüler“ umfangreiches Wissen rund um die die heimische Tier- und Pflanzenwelt sowie das Jagdwesen vermittelt. Das erlangte Wissen konnten sie bei der kommissionellen Prüfung im Mai unter Beweis stellen.
Unter musikalischer Begleitung durch die Jagdhornbläsergruppe Bludenz und bei einem stimmungsvollen Ambiente überreichten die Hegeobmänner den JungjägerInnen und Jagdschutzorganen ihre Dekrete.
Stolz präsentierten die JungjägerInnen und Jagdschutzorgane ihre Briefe hinter der präsentierten Strecke, auf welcher mit einer Gamsgeiß, Steingeiß, einem Hirschtier und einer Rehgeiß alle heimischen Schalenwildarten vertreten waren.
Gratulation
Bezirksjägermeister Manfred Vonbank gratulierte den frisch gebackenen Jägern und Jagdschutzorganen zu ihren Erfolgen und wünschte ihnen viel Freude in der Natur und bei der Jagd. „Lasst euch nicht bloß als Schädlingsbekämpfer abstellen, ihr seid nun bestens ausgebildete Jäger und die Jagd beinhaltet wesentlich mehr als das bloße Töten von verachteten Wildtieren“, Vonbank abschließend.
Jene Jungjäger, die bereits ein Tier erlegen konnten, erhielten von Geschäftsführer Gernot Heigl den offiziellen Jägerschlag.
Anschließend wurden im Hotel Traube bei einem vorzüglichen Buffet die Erfolge gefeiert und sich eingehend über die Jagd ausgetauscht.
Viele Jäger träumen davon, einmal in den Bergen auf die Jagd zu gehen. Doch die Gebirgsjagd erfordert vielfältiges Wissen und Erfahrungen und ist nicht nur körperlich höchst anspruchsvoll. “Bergwelten“ begleitet sechs Jäger und Jägerinnen bei der Erfüllung ihrer strapaziösen Aufgaben, aber auch bei den schönsten und spannendsten Momenten der Jagd in ihren Bergrevieren im Salzburger Land.
In einfachen Hütten zu übernachten, bereits im ersten Morgengrauen zur Jagd aufzubrechen und bei Erfolg die Beute selbst ins Tal zu tragen – plötzlich scheint man eins zu werden mit der Natur. Daher ist es nicht erstaunlich, dass der Traum vieler Jäger ist, einmal in den Bergen auf Jagd zu gehen, denn nirgendwo sonst ist die Natur bei uns noch so ursprünglich und wild wie im Gebirge. Doch die Gebirgsjagd ist nichts für Unerfahrene: Oft gelangt der Jagende an die Grenzen seiner eigenen Belastbarkeit. Die Gefahren des Geländes richtig einschätzen oder Wetterumschwünge rechtzeitig vorhersehen kann nur, wer sich regelmäßig am Berg aufhält. Das Wild auf Schussdistanz anzupirschen und gleichzeitig die Möglichkeit des Abtransportes ins Tal im Auge zu behalten, erfordert viel Gespür und langjährige Erfahrung.
Aufwändige Pflicht
Die Aufgaben der Gebirgsjäger sind inzwischen sehr vielschichtig und anspruchsvoll geworden. Die Pflicht zur Abschusserfüllung führt oft zu einem nüchternen „managen“ von Wildbeständen. Durch sich ausbreitende Sommer- wie Wintersportaktivitäten in den Bergen kommt es zu immer häufigeren Störungen der Wildtiere, was die Bergjagenden vor zusätzliche Herausforderungen stellt. Zudem müssen sie verschiedensten Monitoring-Aufgaben nachkommen. So ist aus der traditionellen Jagd oftmals eine extrem aufwändige Pflicht geworden. Dass ihr dennoch immer noch viele, auch junge, Menschen mit Begeisterung nachgehen, liegt sicher auch an den einmaligen und atemberaubenden Naturerlebnissen und dem Wunsch nach Erhaltung der Bergtierwelt, die durch die Menschen bedroht, aber gleichzeitig auch nur durch sie bewahrt werden kann.
In einfachen Hütten zu übernachten, bereits im ersten Morgengrauen zur Jagd aufzubrechen und bei Erfolg die Beute selbst ins Tal zu tragen – plötzlich scheint man eins zu werden mit der Natur. Daher ist es nicht erstaunlich, dass der Traum vieler Jäger ist, einmal in den Bergen auf Jagd zu gehen, denn nirgendwo sonst ist die Natur bei uns noch so ursprünglich und wild wie im Gebirge. Doch die Gebirgsjagd ist nichts für Unerfahrene: Oft gelangt der Jagende an die Grenzen seiner eigenen Belastbarkeit. Die Gefahren des Geländes richtig einschätzen oder Wetterumschwünge rechtzeitig vorhersehen kann nur, wer sich regelmäßig am Berg aufhält. Das Wild auf Schussdistanz anzupirschen und gleichzeitig die Möglichkeit des Abtransportes ins Tal im Auge zu behalten, erfordert viel Gespür und langjährige Erfahrung.