Zur richtigen Rotwildbewirtschaftung und Planung ist eine lückenlose Dokumentation der Abwurfstangen unbedingt notwendig. Wer dies ignoriert oder der Meinung ist, dass alles braucht es nicht wird früher oder später Schiffbruch erleiden. Es braucht handfeste Zahlen und Fakten zu einer fachlich richtigen Abschussplanung.
Umsetzen können wir das Ganze nur mit Eurer aller Unterstützung. So bitten wir alle ihre Abwurfstangen, welche ins „Hirschbüchle“ aufgenommen werden sollen, im Sinne einer gemeinsamen, fachlich korrekten Rotwildbewirtschaftung, verlässlich zum fotografieren und vermessen vorzulegen. Aufnahme erfolgt ab dem 6. Kopf.
Programm
| HG | Hegegemeinschaft | Vorlegezeit |
|---|---|---|
| 4.2 | Nenzing | 08:00 - 08:30 Uhr |
| 3.3 | Gauertal, Gamperdelstal, Relstal | 08:30 - 09:00 Uhr |
| 1.1 | Walsertal | 09:00 - 09:30 Uhr |
| 2.3 | Lech | 09:30 - 10:00 Uhr |
| 2.2 | Klostertal | 10:00 - 10:30 Uhr |
| 2.1 | Silbertal | 10:30 - 11:00 Uhr |
| 3.2 | St. Gallenkirch | 11:00 - 11:30 Uhr |
| 3.1 | Partenen / Gaschurn | 11:30 - 12:00 Uhr |
| 4.1 | Brandnertal | 12:00 - 12:30 Uhr |
Das „Hirschbüchle Bezirk Bludenz“ wird auch in diesem Jahr wieder erstellt.
Es wäre sehr schön, wenn ganze Serien aufgelegt werden. Für die hoffentlich zahlreichen Besucher bildet sich dadurch ein besserer Überblick. Der Platz ist durch den Walsertaler Jägerstammtisch bestens bewirtet, womit einer Informativen aber auch geselligen Abwurfstangenschau 2023 nichts im Wege steht. Es sind natürlich alle JägerInnen, sowie die nicht jagende Bevölkerung herzlichst eingeladen.
Unter allen Abwurfstangen Überbringer wird ein Überraschungspreis verlost.
Gleichzeitig findet das Walsertaler Jägergedenkschießen in Buchboden statt. Für
Sämtliche Jäger welche Abwurfstangen anliefern, übernimmt die Vlbg. Jägerschaft
Bezirksgruppe Bludenz das Nenngeld.
Bewerb:
5 Schüsse auf eine Bildscheibe sitzend aufgelegt,
1 Schuss auf die Ehrenscheibe stehend angestrichen.
Waffen: Jagdwaffen bis Kaliber 222 keine Matchgewehre, max. 6 Fach.
Wertung: die Summe aller erreichten Ringe (Bildscheibe) ergibt das
Gesamtergebnis. Bei gleicher Summe entscheidet das Alter.
Schussberechtigt sind nur Schützen/innen mit gültiger Jagdkarte.
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Das beliebte Bürser Jagdschießen in der Bürser Schlucht fand vor kurzem zum 61. Mal statt. Im Rahmen eines Revierganges durch die Bürser Schlucht wurde von den 408 Schützen (davon 46 Damen) aus fünf Nationen auf eine Ringschreibe, einen Fuchs, einen verschwindenden Rehbock, einen Gamsbock und einen ziehenden Hirsch geschossen. Die Scheiben wurden in der Natur so aufgestellt, dass sich hinsichtlich Stand und Ziel ein möglichst reviernahes Bild ergeben hat. Auf jede Scheibe durfte nur ein Schuss abgegeben werden. Die Summe aller erreichten Ringe ergab dann für jeden das Gesamtergebnis. Alle Schützen, die insgesamt 50 Ringe erreicht hatten, waren berechtigt, auf die Ehrenscheibe zu schießen.
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Vier Schützen erhielten die Ehre, auf die von Walter Themessl kunstvoll bemalten und von Waffen Keckeis gesponserten Ehrenscheibe zu schießen. Heinz Hagen, Zlatko Pepevnik, Raimund Rauch und Anton Peter versuchten ihr Glück. Mit Anton Peter konnte bei der Preisverteilung ein junger Schütze die Ehrenscheibe stolz in Empfang nehmen. Elisabeth Hammerle erreichte beim Jagdschießen insgesamt 49 Ringe und stand somit ihren männlichen Jagdkollegen um nichts nach. Ihr wurde eine kunstvoll bemalte Scheibe von Steffi Holder überreicht. Für alle Schützen, die eine Ringzahl von 46 und höher erreichten, warteten wertvolle Warenpreise wie Wildabschüsse, Jagdwaffen, Jagdoptik und vieles mehr. Bezirksjägermeister Manfred Vonbank freute sich über die rege Teilnahme und betonte anlässlich der Preisverteilung die Wichtigkeit, sich Anfang des Jahres mit dem jagdlichen Schießen auseinanderzusetzen.
Großer Dank
Er bedankte sich bei der Gemeinde Bürs für die Unterstützung, der Jagdgesellschaft Bürs für die Organisation und Bewirtung und den Sponsoren. Einen besonderen Dank galt in diesem Jahr an Bernadette Plangg, die seit 35 Jahren beim Bürser Jagdschießen für eine funktionierende Bedienung sorgt. Ein weiterer großer Dank sprach Manfred Vonbank an Erich und Werner Plangg als federführende Organisatoren aus. Eine besondere Scheibe erhielt der Schütze Peter Breuss aus Übersaxen. Der Rollstuhlfahrer absolvierte vor ein paar Jahren gemeinsam mit Freunden die Jagdprüfung. Damals hatten seine Freunde die Idee, mit ihm die Besonderheit des Bürser Jagdschießens einmal zu erleben. Und in diesem Jahr konnte er seinen „Gutschein“ endlich einlösen. Mit Freude über das Gelingen beim Jagdschießen nahm er die bemalte Scheibe aus den Händen von Steffi Holder und Manfred Vonbank. Für die musikalische Umrahmung der Preisverteilung sorgten die Jagdhornbläser der Bezirkgruppe Bludenz. „Das Bürser Jagdschießen ist aufgrund des Ambientes in der Bürser Schlucht einzigartig“, abschließend Manfred Vonbank, der sich bereits auf das Jagdschießen im kommenden Jahr freut.
der Vorarlberger Jägerschaft Bezirksgruppe Bludenz
Tag: Samstag 13. Mai 2023, von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Sonntag 14. Mai 2023, von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Bürser Schlucht
Art der Durchführung: Im Rahmen eines Revierganges durch die Bürser Schlucht wird auf eine Ringscheibe (stehend aufgelegt, 112m), einen Fuchs (stehend angestrichen, 55m), einen verschwindenden Rehbock (stehend angestrichen, Verweildauer ca. 4 Sek., 60m), einen Gamsbock (sitzend angestrichen, 120m) und einen ziehenden Hirsch (Schießstellung nach Belieben, 95m) geschossen.
Die Scheiben sind in der Natur so aufgestellt, dass sich hinsichtlich Stand und Ziel ein möglichst reviernahes Bild ergibt.
Waffen: Alle nicht verbotenen Jagdwaffen mit und ohne Optik.
Wertung: Auf jede Scheibe darf nur ein Schuss abgegeben werden. Die Summe aller erreichten Ringe ergibt das Gesamtergebnis. Bei gleicher Ringzahl entscheidet zuerst das bessere Ergebnis auf den ziehenden Hirsch, dann jenes auf den Gamsbock, die Ringscheibe, den Rehbock, den Fuchs, dann das Alter.
Jene Schützen, welche die Ringzahl 50 erreicht haben, sind berechtigt auf die Ehrenscheibe – gesponsert von Waffen Keckeis Bludenz – (stehend angestrichen, 112m) zu schießen.
Einsatz: Mitglieder der Vorarlberger Jägerschaft € 35,-
Nichtmitglieder € 45,-
Jagdschutzorgane und Probejäger VJS € 25,-
Nachlösung € 25,-
Auszeichnung: Die Schützen erhalten bei Erreichen einer bestimmten Ringzahl ein Abzeichen in Bronze (40), Silber (43) oder Gold (46). Für die Ringzahl 50 oder 49 gibt es das Meisterschützenabzeichen. Alle Abzeichen sind im Preis inbegriffen.
Achtung: Der Reviergang (das Schießgelände) darf nur mit gültiger Schusskarte betreten werden.
Preis: Wildabschüsse, Jagdwaffen, Jagdoptik sowie eine beachtliche Anzahl wertvoller Warenpreise. Einen Preis erhalten alle Schützen, welche die Ringzahl 46 und mehr erreicht haben.
Bekanntgabe der Ergebnisse – Preisverteilung: Am Sonntag, den 14. Mai 2023, nach Beendigung des Schießens – um ca. 18:00 Uhr im Zelt beim Schluchteingang.
W E I D M A N N S H E I L
Rückfragen: Für die Leitung des Schießens
Werner Plangg
Illstrasse 28
6706 Bürs Werner Plangg
Mobil: 0043 (0)664 99229181
Film “Bürser Jagdschießen” auf you tube
Donnerstag 9. März
14.00 Uhr – Anlieferung und Bewertung der Trophäen
Freitag 10. März
8.00 Uhr bis 13.00 Uhr – Geführte Rundgänge mit Schulklassen des Bezirkes
16.00 Uhr – Vorarlberger Grundeigentümertag zu den Themen
Integrales Wald- Wildmanagement
Prof. Dr. Jörg Müller
Abschlussbericht und praktische Umsetzung
Wald & Gamswild-Projektgebiet Klostertaler Sonnseite
Dr. Rudi Reiner
Dr. Hubert Zeiler
Sichtbares Schalenwild
RJM Stefan Pfefferle
Es sind alle Vorarlberger Grundeigentümer und Jagdausschussobmänner, Jagdnutzungsberechtige, Jagdschutzorgane, Jäger und Jägerinnen, sämtliche Mitglieder der Jagdgenossenschaften, die Vertreter der Eigenjagdbesitzer, Alpobmänner, Bürgermeister und Politiker und Behördenvertreter, sowie alle am Thema Interessierten
HERZLICHST EINGELADEN!
Samstag 11. März
10.30 Uhr – Bezirksversammlung
der Vorarlberger Jägerschaft Bezirksgruppe Bludenz
12.00 Uhr – ganztätig freie Besichtigung der Ausstellung
Freunde und Interessierte der Jagd sind HERZLICHST EINGELADEN!
12.30 Uhr – Volksmusik mit der Muntafuner Tanzbodamusig
16.00 Uhr – gemütlicher Hock mit Unterhaltungsmusik
Sonntag 12. März
10.30 Uhr – Frühschoppen
„Böhmische Blasmusik“
mit der Bauernkapelle der Stadt Bludenz
Laut dem Vorarlberger Jagdgesetz §42 (4) sind die Abschussmeldungen von männlichem Schalenwild sowie weiblichem Gams- und Steinwild anlässlich der Hegeschau anhand der vorgelegten Beweisstücke, insbesondere Trophäen, zu überprüfen.
Diese Kontrolle durch eine sachverständige Bewertungskommission ist gemäß §50 (2) Vlbg JG von der Vorarlberger Jägerschaft zu organisieren und dient der Beurteilung der Jagdwirtschaft in den einzelnen Hegegemeinschaften und Jagdgebieten.
Die gesetzlich vorgeschriebene Überprüfung der Einhaltung der Abschusspläne und Bewertung der Trophäen der im Jagdjahr 2022/23 erlegten Trophäenträger an folgenden Terminen stattfinden:
Dornbirn:
Freitag, 24.02.2023 – Kolpinghaus, Dornbirn
Bludenz:
Donnerstag, 09.03.2023 – Walserhalle Raggal
Feldkirch:
Samstag, 11.03.2023 – Dorfsaal Übersaxen
Bregenz:
Donnerstag, 16.03.2023 – Schindlersaal, Kennelbach
Im Garten des Hotel Traube versammelten sich auf Einladung der Bezirksgruppe Bludenz die JungjägerInnen und neu ausgebildeten Jagdschutzorgane des Bezirkes Bludenz. Sie absolvierten die Kurse der Jägerschule mit Bravour und legten ihre Prüfungen zur vollsten Zufriedenheit des Schulleiters Gernot Heigl und des Bezirksjägermeisters Manfred Vonbank ab.
Umfangreiche Ausbildung
In der Jägerschule erhielten die „Jagdschüler“ umfangreiches Wissen rund um die die heimische Tier- und Pflanzenwelt sowie das Jagdwesen vermittelt. Das erlangte Wissen konnten sie bei der kommissionellen Prüfung im Mai unter Beweis stellen.
Unter musikalischer Begleitung durch die Jagdhornbläsergruppe Bludenz und bei einem stimmungsvollen Ambiente überreichten die Hegeobmänner den JungjägerInnen und Jagdschutzorganen ihre Dekrete.
Stolz präsentierten die JungjägerInnen und Jagdschutzorgane ihre Briefe hinter der präsentierten Strecke, auf welcher mit einer Gamsgeiß, Steingeiß, einem Hirschtier und einer Rehgeiß alle heimischen Schalenwildarten vertreten waren.
Gratulation
Bezirksjägermeister Manfred Vonbank gratulierte den frisch gebackenen Jägern und Jagdschutzorganen zu ihren Erfolgen und wünschte ihnen viel Freude in der Natur und bei der Jagd. „Lasst euch nicht bloß als Schädlingsbekämpfer abstellen, ihr seid nun bestens ausgebildete Jäger und die Jagd beinhaltet wesentlich mehr als das bloße Töten von verachteten Wildtieren“, Vonbank abschließend.
Jene Jungjäger, die bereits ein Tier erlegen konnten, erhielten von Geschäftsführer Gernot Heigl den offiziellen Jägerschlag.
Anschließend wurden im Hotel Traube bei einem vorzüglichen Buffet die Erfolge gefeiert und sich eingehend über die Jagd ausgetauscht.
Jungjägerinnen 2022 - Bezirk bludenz
- Marco Berthold
- Sonja Berthold
- Martina Bösch
- Daniel Brugger
- Sebastian Dona
- Jakob Farkas
- Raphael Ganahl
- Peter Gitterle
- Bertram Hartmann
- Mathias Kleboth
- Joel Koella
- Franziska Loretz
- Kerstin Mark
- Sabine Mattle
- Jürgen Schmidt
- Arno Schnetzer
- Georg Schnetzer
- Andreas Schuh
- Christoph Schwarzmann
- Julia Sonderegger
- Matthias Martin Tagwerker
- Josef Tschofen
- Dominic Wachter
- Aurel Walch
Jagdschutzorgane 2022 - Bezirk Bludenz
- Sandro Müller
- Manuel Neuhauser































Die Hegegemeinschaft 3.2 St. Gallenkirch mit Hegeobmann Bertram Netzer lädt am Sonntag, den 24. September zur Hubertusfeier ein.
Die sehr beliebte Hubertusfeier bei der Bernhardkapelle zieht immer wieder viele Jäger und Jagdinteressierte ins Montafon.
Die feierliche Hubertusfeier wird von der Jagdhornbläsergruppe der Bezirksgruppe Bludenz musikalisch umrahmt.
Die Hubertusmesse beginnt um 11.30 Uhr.

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Mehr erfahren
Im Jahre 1962 wurde die Jagdhornbläsergruppe Bludenz von acht musikbegeisterten Waidmännern gegründet. Als Initiator und erster Obmann fungierte der damalige Bezirksjägermeister Wilfried Rettenberger. Die Mitglieder kommen aus den verschiedenen Talschaften aus dem Bezirk Bludenz. Im Moment ist die Jagdhornbläsergruppe Bludenz zwölf Mann stark.
Sie vereint die große Begeisterung für die Jagdmusik, eine verbindende Kameradschaft und Freundschaft, sowie die Aufrechterhaltung der Tradition. Die Jagdhornbläsergruppe Bezirk Bludenz ist noch eine der drei im Land übriggebliebenen Jagdhornbläserformationen. Karlheinz Jehle (Obmann) und Heinrich Sparr (Hornmeister) stehen dieser Gruppe vor.
Obmann Karlheinz Jehle freute sich besonders über die Anwesenheit des Gründungsmitgliedes Raimund Juen bei der Festveranstaltung im Hotel Valavier.
In der Festschrift sind die Anfänge der Jagdhornbläsergruppe, deren Obmänner und Hornmeister, sowie interessante Infos nachzulesen.
Die Geburtstagsfeier wurde bereits am frühen Nachmittag eingeläutet. Während die Frauen der Jagdhornbläser im Hotel Valavier Brot backten und fein duftendes Deo und Raumspray in einem Kräuterseminar herstellten, haben sich die Männer beim Schießen auf die Ehrenscheibe gemessen. Diese wurde von Malerin Steffi Holder kunstvoll gestaltet und von Konrad Fritsche gespendet. Das Schießen wurde von Erich Plangg genauestens beobachtet und begleitet. Der glückliche Sieger wurde während des Festessens am Abend preisgegeben. Über den besten Treffer und die gewonnene Ehrenscheibe durfte sich der Spender Konrad Fritsche freuen.
Ehrungen
Obmann Karlheinz Jehle nahm diesen Ehrenabend zudem zum Anlass, verdiente Mitglieder zu ehren. Bereits 30 Jahre bläst Bezirksjägermeister Manfred Vonbank das Jagdhorn und wurde für die langjährige Mitgliedschaft geehrt und mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. 25 Jahre unterstützt Emil Mangeng die Jagdhornbläsergruppe und wurde für seinen langjährigen Einsatz ebenfalls geehrt. Hansjörg Einöder und Konrad Fritsche blicken auf jeweils 20 Jahre Jagdhornblasen zurück und wurden ebenfalls ausgezeichnet. Über die Ehrenmitgliedschaft bei der Jagdhornbläsergruppe Bludenz darf sich Herbert Maier freuen. Er ist das dienstälteste Mitglied und ist seit 38 Jahren aktiv. Konrad Fritsche nahm die Gelegenheit wahr und zeichnete Karlheinz Jehle für 20 Jahre Mitgliedschaft aus. Neben seiner musikalischen Tätigkeit bekleidet er schon seit einigen Jahren die Ämter des Obmannes und des Kassiers.
Bezirksjägermeister Manfred Vonbank bedankte sich bei der Jagdhornbläsergruppe für ihre unzähligen Auftritten bei Veranstaltungen der Bezirksgruppe Bludenz und für die Aufrechterhaltung der Tradition.
Obmann Karlheinz Jehle bedankte sich bei den Mitgliedern für ihr Engagement und bekräftigte die Wichtigkeit der Jagdhornbläser in der Gesellschaft.
Autorin: Doris Burtscher
Zur richtigen Rotwildbewirtschaftung und Planung ist eine lückenlose Dokumentation der Abwurfstangen unbedingt notwendig. Wer dies ignoriert oder der Meinung ist, dass alles braucht es nicht wird früher oder später Schiffbruch erleiden. Es braucht handfeste Zahlen und Fakten zu einer fachlich richtigen Abschussplanung.
Umsetzen können wir das Ganze nur mit Eurer aller Unterstützung. So bitten wir alle ihre Abwurfstangen, welche ins „Hirschbüchle“ aufgenommen werden sollen, im Sinne einer gemeinsamen, fachlich korrekten Rotwildbewirtschaftung, verlässlich zum fotografieren und vermessen vorzulegen.
Programm
| HG | Hegegemeinschaft | Vorlegezeit |
|---|---|---|
| 1.1 | Walsertal | 13:00 - 13:30 Uhr |
| 2.1 | Silbertal | 13:30 - 14:00 Uhr |
| 2.2 | Klostertal | 14:00 - 14:30 Uhr |
| 2.3 | Lech | 14:30 - 15:00 Uhr |
| 3.1 | Partenen / Gaschurn | 15:00 - 15:30 Uhr |
| 3.2 | St. Gallenkirch | 15:30 - 16:00 Uhr |
| 3.3 | Gauertal, Gamperdelstal, Relstal | 16:00 - 16:30 Uhr |
| 4.1 | Brand | 16:30 - 17:00 Uhr |
| 4.2 | Gamperdona | 17:00 - 17:15 Uhr |
Das „Hirschbüchle Bezirk Bludenz“ wird auch in diesem Jahr wieder erstellt.
Es wäre sehr schön, wenn ganze Serien aufgelegt werden. Für die hoffentlich zahlreichen Besucher bildet sich dadurch ein besserer Überblick. Der Platz ist durch den Sportverein Lorüns bestens bewirtet, womit einer Informativen aber auch geselligen Abwurfstangenschau 2022 nichts im Wege steht.
Es sind natürlich alle JägerInnen, sowie die nicht jagende Bevölkerung herzlichst eingeladen.
Herzlichen Dank für die Unterstützung und Euer Interesse!
Weidmannsgruß
Manfred Vonbank
BJM Bludenz








































































