Veranstaltungen

Kahlwild, Rotwild

Jahreshauptversammlung der Vorarlberger Jagdschutzorgane 2023

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Eröffnung
2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder
3. Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung
4. Bericht des Obmannes
5. Bericht des Kassiers
6. Bericht der Rechnungsprüfer
7. Zeugnisvergabe an die Absolventen der Jagdschutzprüfung 2022/2023
8. Verleihung von Berufstiteln
9. Projektvorstellung – 1. Innovationspreis der Vlbg. Jagdschutzorgane
10. Grußadressen
11. Allfälliges

 

Vortrag - Geheimnisse der Wildtierfotografie

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet ein Bildervortrag des Schweizer
Wildtierfotografen Markus P. Stähli zum Thema
„Geheimnisse der Wildtierfotografie statt.

 

Mitgliederaktion - Jagdbekleidung

Weiters wird ein Team des Tiroler Jagdausstatters „Astri“ mit einigen Kollektionen
aus dem Sortiment vor Ort sein Es besteht die Möglichkeit die Größen zu probieren
und zu ermäßigten Konditionen zu erwerben.

Es würde uns sehr freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Verband Vorarlberger Jagdschutzorgane
Obmann Rvj. Manuel Nardin

 

Abwurfstangenschau Bezirk Bludenz

Zur richtigen Rotwildbewirtschaftung und Planung ist eine lückenlose Dokumentation der Abwurfstangen unbedingt notwendig. Wer dies ignoriert oder der Meinung ist, dass alles braucht es nicht wird früher oder später Schiffbruch erleiden. Es braucht handfeste Zahlen und Fakten zu einer fachlich richtigen Abschussplanung.

Umsetzen können wir das Ganze nur mit Eurer aller Unterstützung. So bitten wir alle ihre Abwurfstangen, welche ins „Hirschbüchle“ aufgenommen werden sollen, im Sinne einer gemeinsamen, fachlich korrekten Rotwildbewirtschaftung, verlässlich zum fotografieren und vermessen vorzulegen. Aufnahme erfolgt ab dem 6. Kopf.

Programm

HG Hegegemeinschaft Vorlegezeit
4.2 Nenzing 08:00 - 08:30 Uhr
3.3 Gauertal, Gamperdelstal, Relstal​ 08:30 - 09:00 Uhr
1.1 Walsertal 09:00 - 09:30 Uhr
2.3 Lech 09:30 - 10:00 Uhr
2.2 Klostertal 10:00 - 10:30 Uhr
2.1 Silbertal 10:30 - 11:00 Uhr
3.2 St. Gallenkirch 11:00 - 11:30 Uhr
3.1 Partenen / Gaschurn 11:30 - 12:00 Uhr
4.1 Brandnertal 12:00 - 12:30 Uhr

Das „Hirschbüchle Bezirk Bludenz“ wird auch in diesem Jahr wieder erstellt.

Es wäre sehr schön, wenn ganze Serien aufgelegt werden. Für die hoffentlich zahlreichen Besucher bildet sich dadurch ein besserer Überblick. Der Platz ist durch den Walsertaler Jägerstammtisch bestens bewirtet, womit einer Informativen aber auch geselligen Abwurfstangenschau 2023 nichts im Wege steht. Es sind natürlich alle JägerInnen, sowie die nicht jagende Bevölkerung herzlichst eingeladen.

Unter allen Abwurfstangen Überbringer wird ein Überraschungspreis verlost.

Gleichzeitig findet das Walsertaler Jägergedenkschießen in Buchboden statt. Für
Sämtliche Jäger welche Abwurfstangen anliefern, übernimmt die Vlbg. Jägerschaft
Bezirksgruppe Bludenz das Nenngeld.

Bewerb:

5 Schüsse auf eine Bildscheibe sitzend aufgelegt,
1 Schuss auf die Ehrenscheibe stehend angestrichen.

Waffen: Jagdwaffen bis Kaliber 222 keine Matchgewehre, max. 6 Fach.

Wertung: die Summe aller erreichten Ringe (Bildscheibe) ergibt das
Gesamtergebnis. Bei gleicher Summe entscheidet das Alter.


Schussberechtigt sind nur Schützen/innen mit gültiger Jagdkarte.

Ergebnisse Auerhuhnprojekt

Seit dem letzten Zwischenbericht über das Auerhuhnprojekt Vorarlberg ist nun schon einige Zeit vergangen (Ausgabe 2/2022). Wir erinnern uns: der aktuelle Wissensstand über Auerhühner in Vorarlberg war gering. Meldungen von Sichtungen und Nachweisfunden beruhten meist auf Zufallsfunden und wurden unsystematisch in verschiedenen Datenbanken festgehalten. Landesweite Balzplatzzählungen, wie sie von den Jägerschaften in anderen Bundesländern organisiert werden und als Grundlage für Bestandeseinschätzungen dienen, werden in Vorarlberg für Auerhühner nicht durchgeführt. Die wenigen vorhandenen Daten reichten bisher nicht aus, um gesicherte Aussagen über die Entwicklung der einzelnen Bestände in bekannten Vorkommensgebieten oder der Gesamtpopulation treffen zu können.

Um einen verbesserten Kenntnisstand über aktuelle Vorkommen, Lebensraumqualität und -potential sowie sinnvolle Maßnahmen zur Förderung des Auerhuhns zu erlangen, wurde vom Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Umwelt- und Klimaschutz gemeinsam mit den Abteilungen Forstwesen sowie Landwirtschaft und ländlicher Raum, der Vorarlberger Jägerschaft, BirdLife Vorarlberg und der Stiftung Gamsfreiheit eine Grundlagenstudie „Auerhuhn in Vorarlberg“ in Auftrag gegeben. Bearbeitet wurde die Studie von einer Bürogemeinschaft, bestehend aus dem Wildbiologischem Büro Veronika Grünschachner-Berger aus der Steiermark, Monika Pfeifer und Thomas Huber vom Büro am Berg – Wildtierökologie und Landschaftsplanung aus Kärnten und Florian Kunz und Ursula Nopp-Mayr vom Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft sowie Markus Immitzer vom Institut für Geomatik an der Universität für Bodenkultur in Wien

Zur Diversität der Vorarlberger Auerhuhnpopulation

Neben dem Lebensraum wurde auch die rezente Auerhuhnpopulation genauestens untersucht: rund 200 Losungs- und Federproben wurden unter Mithilfe vieler Helfer in den Revieren gesammelt und zur genetischen Auswertung in das Labor nach Wien geschickt.

Insgesamt konnten bei der genetischen Analyse der Proben aus den verschiedenen Vorkommensgebieten 55 Individuen nachgewiesen werden. Mit einem angenommenen Geschlechterverhältnis von 1:1,4 Hahnen und Hennen führt dies zu einem geschätzten (hochgerechneten) Mindestbestand von 92 Individuen .

Es kann angenommen werden, dass eine größere Zahl auswertbarer Proben noch einige Individuen mehr ergeben hätte, eine deutlich höhere Anzahl an Individuen ist jedoch nicht zu erwarten.

Die Auswertung zeigt außerdem, dass die genetische Diversität noch vergleichbar gut ist, die einzelnen Auerhuhnvorkommen jedoch bereits eine signifikante „Clusterung“ aufweisen. Das bedeutet, dass zwischen den vier unterscheidbaren Regionen vermutlich nicht mehr genügend Austausch und somit Genfluss besteht. Die Regionen Bregenzerwaldgebirge (insbesondere Frödischtal und Firstgebiet) und Allgäuer Alpen (grenzüberschreitende Region um Hittisau und Sibratsgfäll) erscheinen noch besser miteinander vernetzt, was auf noch vorhandene Trittsteinmöglichkeiten im Bregenzerwald hinweist. Auswertungen von Nachweisen aus dem benachbarten Allgäu zeigten, dass die Bestände im nördlichen Teil Vorarlbergs stark von den guten Auerhuhnbeständen im Allgäu abhängig sind. Der Erhalt und die Förderung der Trittsteine über den Bregenzerwald sind von besonderer Wichtigkeit für den Erhalt der Bestände im westlichen Bregenzerwaldgebirge, da diese vermutlich zu klein für ein isoliertes Bestehen sind. Ein besonderes Augenmerk ist hier auf die vielen kleineren bewaldeten Rücken und Kuppen zu legen, die als Trittsteine zwischen den Beständen fungieren können. Genau so sind die bewaldeten Kuppen an den Taleingängen des Montafons, das Hochjoch und der Kristberg wichtige Verbindungsmöglichkeiten zwischen dem Montafon über das Silbertal ins Klostertal. In der Teilpopulation Bürserberg konnten trotz der geringen Fläche die meisten Individuen nachgewiesen werden, womit diesem Vorkommen eine besonders wichtige Rolle im Populationsverbund zukommt.

Habitateignungs-Modell, genetische Regionen und Korridore (rot)

Ein regelmäßiger Austausch zwischen den Beständen ist gerade für die Situation in Vorarlberg von wesentlicher Bedeutung. Ein solcher Genfluss kann Inzucht verhindern, die genetische Vielfalt in einer zusammenhängenden Population erhalten und ist somit ein wesentlicher Faktor für das langfristige Überleben einer Art. Durch die genetische Analyse konnte in einem Fall die Wanderbewegung einer Henne im Montafon über die Distanz von 12 km nachgewiesen werden. Die Wanderbewegung entlang des Tales scheint also möglich zu sein, ein solcher Einzelnachweis darf jedoch nicht als Beweis für eine bestehende ausreichende Vernetzung gesehen werden. Die noch gute genetische Diversität bei gleichzeitig bereits nachweisbarer Strukturierung zeigt einen dringenden Handlungsbedarf auf, einerseits in der Vernetzung der Teilpopulationen, andererseits in der Stabilisierung und langfristigem Erhalt bekannter Vorkommen.
Managementmaßnahmen zur Verbesserung der Situation für Auerhühner in Vorarlberg sollten daher zwei klare Ziele verfolgen:

1) die Sicherstellung der noch existierenden Teilpopulationen in den Vorkommens-Schwerpunktgebieten sowie

2) die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Vernetzung zwischen den einzelnen Beständen.

Lebensraumansprüche des Auerhuhns verstehen

Damit diese Ziele erreicht werden können, benötigt es gemeinsame Anstrengungen aller Beteiligten.  Eine erste Voraussetzung hierfür ist eine grundlegende Kenntnis über die Lebensraumansprüche des Auerhuhns. Aus diesem Grund wurden im Rahmen des Projekts eine Reihe von Exkursionen und Schulungen in verschiedenen Auerhuhngebieten durchgeführt. Das Teilnehmerfeld reichte von Behördenvertretern aus Forst und Naturschutz, Waldaufsehern und Grundbesitzern bis zu Forstbetrieben und Schutzgebietsbetreuern. Neben der Vermittlung von Informationen zur Biologie und Lebensraumansprüchen der Auerhühner für einen größeren Personenkreis (wir berichteten ausführlich darüber in der Ausgabe 2/2022), wurden im Sommer und Herbst 2022 für und gemeinsam mit Waldaufsehern, Forstbetrieben und Schutzgebeitsbetreuern gezielte Schulungen und Planungen für forstliche Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensräume für Auerhühner durchgeführt. Neben den Vorkommens-Schwerpunktgebieten wurden hierbei auch jene Gebiete berücksichtigt, die aktuell vielleicht wenig geeignet für Auerhühner sind, aber wichtige Funktionen für die Vernetzung der einzelnen Vorkommen erfüllen.

Seilungen bringen Licht in den Bestand: die Bodenvegetation wird für Auerhühner wieder attraktiv

Monitoring und Nachschau

Eine unverzichtbare Begleitmaßnahme zur aktiven Lebensraumgestaltung ist eine laufende Erhebung der Bestandesentwicklung im Rahmen eines Monitorings. Ohne eine Intensivierung des Monitorings im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten wird die Erhaltung des Auerhuhnbestandes in Vorarlberg nicht zu bewerkstelligen sein und ein unbemerktes Verschwinden ist zu befürchten. Der Schwerpunkt des Monitorings sollte dabei in Gebieten mit vergleichsweise großen Vorkommen liegen. In reinen Trittsteingebieten, die der Verbindung der einzelnen Vorkommensgebiete dienen, ist jedenfalls ein Lebensraummonitoring (Vergleich der Veränderungen der Lebensraumeignung mit dem Lebensraum-Potentialmodell) von großer Bedeutung, da hier der systematische Nachweis von Auerhuhn-Vorkommen erfahrungsgemäß sehr schwer zu erbringen ist. Für ein Monitoring der Auerhuhnbestände sollten regelmäßige Balzplatzzählungen, eine gezielte Nachweissuche in ausgewählten Referenzgebieten und ein periodisches genetisches Monitoring basierend auf den vorliegenden Ergebnissen der genetischen Auswertungen durchgeführt werden.

Handeln gefragt

Die noch gute genetische Diversität sowie einzelne migrierende Individuen geben Hoffnung, dass mit gezielten Maßnahmen die Auerhuhnbestände in Vorarlberg auf Dauer erhalten werden können. Ohne gezielte Maßnahmen zumindest in den definierten Kerngebieten und ohne Erhalt der Korridore und Trittsteine werden die lokalen Populationen jedenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu halten sein. Neben der Hauptursache für den Rückgang des Auerhuhns, dem „Dunklerwerden der Wälder“ durch die markante Zunahme des Kronenschlusses, sind menschliche Störungen als wesentliche Einflussfaktoren zu sehen. Ähnlich wie in anderen Bundesländern besteht die wichtigste forstliche Maßnahme in der Auflichtung von Beständen, in Kombination mit weiteren forstlichen und raumplanerischen Maßnahmen. Diese können sein: Schaffung und Erhalt von Flugschneisen und Lücken im Bestand, Erhöhung des Grenzlinienanteils, Gestaltung von Böschungen entlang von Forststraßen, aber auch die Minderung menschlicher Störeinflüsse durch intensiven Tourismus oder Freizeitsport sowie eine angepasste Raumplanung durch Verzicht auf große Infrastrukturprojekte in wichtigen Schwerpunkt- und Trittsteingebieten. Verschiedene Maßnahmen können einander ergänzen und fördern. Grundsätzlich sollte nach dem Prinzip des „Rotierenden Mosaiks“ gearbeitet werden. Dieses sollte Grundlage für eine aktive, vorausschauende Habitatgestaltung sein: Lebensraumteile werden früh genug „vorbereitet“, damit sie später nutzbar sind. Der überwiegende Teil der notwendigen forstlichen Maßnahmen sollte dabei durch die bestehenden forstlichen Förderungen abdeckbar sein.
Das wieder erwachte Interesse am Auerhuhn muss nun weiter gepflegt werden. Vor allem für Gundbesitzer und Jäger sollen hierfür zukünftig in den Regionen jeweils „Auerhuhnbeauftragte“ als Ansprechpartner für (forstliche) Maßnahmen (Beratung und Planung) zur Verfügung stehen. Meldungen über Nachweise werden bei der Vorarlberger Jägerschaft, dem Land Vorarlberg, Inatura oder BirdLife auch weiterhin gerne angenommen und in einer gemeinsamen Datenbank verwaltet.
Dank der im Projekt gewonnen Erkenntnisse können Maßnahmen zur Förderung des Auerhuhns fortan effizienter und zielgerichteter umgesetzt werden. Eines hat die nun beendete Grundlagenstudie jedenfalls gezeigt: Der Fortbestand dieser besonderen Wildart kann nur durch gemeinsames engagiertes Handeln auf vielen großen und kleinen Flächen und den verschiedenen Ebenen erfolgreich gelingen.

Das Projektteam und die Projektverantwortlichen bedanken sich bei den vielen Helfern, Interessierten und Engagierten, ohne die die umfangreiche Suche und Bestandessaufnahme der Auerhühner nicht möglich gewesen wäre!


Das Projektteam: Veronika Grünschachner-Berger, Monika Pfeifer, Thomas Huber, Florian Kunz, Ursula Nopp-Mayr

Landesjagdhundetag 2023

Am Samstag, den 13. Mai 2023, findet ab 10.00 Uhr im Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum in Hohenems der Landesjagdhundetag zusammen mit der Pfostenschau und Verleihung der Jagdhundeführerabzeichen statt.

Die Pfostenschau ist zugleich auch Abschluss der Ausbildung für die Jungjägerinnen und Jungjäger sowie die Ausbildungsjäger. Sie erhalten im Hinblick auf die bevorstehende Prüfung ein klares Bild über das Aussehen und die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Jagdhunderassen. Weiters erhalten sie sämtliche Informationen über die Ansprechpartner der vertretenen Jagdhunderassen.

Die beiden Institutionen Vorarlberger Jägerschule und Landesjagdhundereferat ergänzen ihre Interessen vorbildlich und nutzen die Synergien durch die gemeinsame Durchführung des Jagdhundetages.

Zudem bietet diese Veranstaltung den einzelnen Jagdhundeklubs die Möglichkeit, ihre Hunde einem größerem Kreis von Jägern und Jagdhundeinteressierten in geeigneter Form vorzustellen.

Im Rahmen einer fiktiven Niederwildjagd werden die neun in Vorarlberg vertretenen Jagdhundeklubs ihre Hunderassen und Arbeiten vorzeigen. Der Landesjagdhundereferent Maximilian Auerbach wird die Pfostenschau sowie die einzelnen Arbeiten moderieren.

Die Feldkircher Jagdhornbläsergruppe wird mit Jagdsignalen den angehenden Jägern das Brauchtum näher bringen. Die Jagdhornbläser werden auch alle anwesenden Jungjägerinnen und Jungjäger, Ausbildungsjäger, JägerInnen und Freunde der Jagd mit dem Signal „Zum Essen“ zu einem Schüsseltrieb blasen, welcher in bewährter Manier vom Team des Klubs Deutscher Wachtelhunde organisiert wird.

Die Veranstalter freuen sich über einen regen Besuch der Vorarlberger Jägerschaft, von Jagdhundefreunden und von Freunden der Jagd.

Abwurfstangenschau in Schönenbach 2023

Die traditionellen Abwurfstangenschauen der vergangenen Jahre waren immer von großem Erfolg gekrönt, nicht zuletzt deshalb, weil die betreffenden Rotwildreviere fast ausnahmslos ihre gefundenen Abwurfstangen vorgelegt haben. Die Abwurfstangenschau 2023 erfordert wieder eine ausnahmslose und lückenlose Teilnahme aller Reviere, in denen Abwurfstangen gefunden wurden.

Programmablauf

10.00 – 13.00 Uhr   Anlieferung und Erfassen der Abwurfstangen und Serien

14.00 Uhr                  Präsentation der Abwurfstangen

gleichzeitig:               fotografieren der gut veranlagten Abwurfstangen II a / Ernteklasse und Hirsche

                                    ab dem 6. Kopf. Bewertung durch die Bewertungskommission

17.00 Uhr                   Preisverteilung an Ort und Stelle + Bekanntgabe der Bewertungsergebnisse

anschließend:           „Hock“ mit Musik und gemütliches Beisammensein

ORT:                            Jagdhaus Egender

BEWIRTUNG:             Für gewohnt beste Bewirtung sorgt die Familie Egender mit seinem bewährten Team.

PARKPLATZ:              ca. 300 m vor dem Ortseingang von Schönenbach!

                                      Stangenanlieferer dürfen bis zum Ausstellungsplatz fahren!

Bitte unbedingt den Parkplatz vor Schönenbach benützen!! Dem Parkplatzdienst ist Folge zu leisten!

 

Bitte die ausgelegten Abwurfstangen bis ca. 17.00 Uhr zur Präsentation auf dem Platze liegen lassen!

Mit Weidmannsgruß

Das Abwurfstangent

Generalversammlung der Vorarlberger Jägerschaft 2023

Die diesjährige Generalversammlung findet am Dienstag, 30. Mai 2023 um 19:00 Uhr im Löwensaal in Hohenems statt.

Tagesordnung:

1. Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Begrüßung
2. Gedenken der im Vereinsjahr 2022/23 verstorbenen Mitglieder
3. Genehmigung der Niederschrift über die Generalversammlung vom 25.05.2022 (Download – Protokoll 2022)
4. Bericht des Landesjägermeisters
5. Diskussion zum Bericht des Landesjägermeisters
6. Rechenschaftsbericht 22/23
7. Bericht der Rechnungsprüfer
8. Entlastung des Vorstandes
9. Neuwahlen für die Funktionsperiode 2023 – 2026
10. Beschlussfassung Mitgliedsbeitrag
11. Voranschlag für das Vereinsjahr 2023/2024 mit Beschlussfassung
12. Anträge an die Generalversammlung
13. Ehrungen
14. Grußadressen
15. Allfälliges

Gemäß Satzung (§12 Abs.6) sind Anträge, welche der Generalversammlung zur Entscheidung vorgelegt werden sollen, bis spätestens 1 Woche vor der Generalversammlung (23. Mai 2023) bei der Geschäftsstelle der Vorarlberger Jägerschaft in 6845 Hohenems, Markus-Sittikus-Straße 20/2.OG., schriftlich einzubringen, andernfalls können sie nicht mehr berücksichtigt werden.

In der Generalversammlung sind gemäß § 13 Abs.1 der Satzung die Mitglieder des Vorstandes, die Ehrenmitglieder sowie die Vereinsmitglieder mit vorschriftsmäßig ausgestellter Delegiertenkarte wahlberechtigt. Es steht jedoch jedem Mitglied frei, an der Generalversammlung teilzunehmen und dort das Wort zu ergreifen.

Delegierte - Vorarlberger Jägerschaft

In der Generalversammlung sind stimm- und aktiv wahlberechtigt die Mitglieder des Vorstands, die Ehrenmitglieder und die Vereinsmitglieder mit vorschriftsmäßig ausgestellter Delegiertenkarte.
Die Delegierten werden in den ordentlichen Bezirksversammlungen für eine Dauer von bis zu drei Vereinsjahren gewählt. Für jeweils zehn Angehörige jeder Bezirksgruppe ist ein Delegierter zu bestellen.

Jeder Delegierte erhält im Vorfeld der Generalversammlung eine auf seinen Namen ausgestellte Delegiertenkarte, die ihn zur Ausübung des Stimm- und aktiven Wahlrechts bei der Generalversammlung berechtigt. Sein Stimm- und aktives Wahlrecht kann jeder Delegierte auf einen anderen Delegierten derselben Bezirksgruppe übertragen, indem er auf der Delegiertenkarte einen unterschriebenen Vermerk anbringt, an wen er die Delegiertenkarte weitergegeben hat. An einen Delegierten dürfen höchstens zwei Delegiertenkarten weitergegeben werden.

  • Bär Mario, Au
  • Beer  Helmut, Au
  • Bereuter Anton, Alberschwende
  • Bilgeri Josef, Doren
  • Blum Martin, Höchst
  • Bösch Corina, Schwarzenberg
  • Boss Margot, Bregenz
  • Brenner Peter, Riefensberg
  • Deuring Nicolas, Bregenz
  • Dietrich Anton, Mellau
  • Dietrich Wolfgang, Wolfurt
  • Egender Hubert, Bizau
  • Fetz Bertram, Alberschwende
  • Feuerstein Helmut, Au
  • Frei Peter, BIBERSTEIN
  • Gmeiner Gerhard, Langen
  • Graf Josef, Bezau
  • Greber Peter, Bildstein
  • Guter  Peter, Bregenz
  • Hagspiel Arno, Wolfurt
  • Hartenstein Michael, Gaissau
  • Hassler Claudia, Lochau
  • Jäger Harald Alois, Wolfurt
  • Jochum  Roman, Egg
  • Kaufmann Johannes,  Schwarzach
  • Kempf Andreas, Andelsbuch
  • Kessler Friedrich, Riezlern
  • King David, Schwarzach
  • King Peter, Hard
  • Kinz Ferdinand, Lochau
  • Kinz Michele, Lochau
  • Knappitsch Erich Josef, Bregenz
  • Köb Simon, Wolfurt
  • Loitz Alwin, Hittisau
  • Lotteraner Gerhard, Mellau
  • Lotteraner Hubert, Mellau
  • Marxgut Erich, Sibratsgfäll
  • Marxgut Matthias, Hittisau
  • Metzler Hermann, Au
  • Meusburger Wolfgang, Bizau
  • Moos Roland, Au
  • Moosbrugger Pirmin, Au
  • Moosmann Fritz, Schröcken
  • Prinz Herbert, Wolfurt
  • Rädler Markus, Eichenberg
  • Ratz Franz, Wolfurt
  • Ratz Hubert, Bezau
  • Ritsch Florian, Riezlern
  • Rogelböck Walter, Mellau
  • Rüf Hermann, Au
  • Rüf Martin, Au
  • Rusch Marco, Schwarzach
  • Rüscher Georg, Bregenz
  • Schedler Hubert, Bregenz
  • Schneider Dieter, Höchst
  • Schneider Roman, Höchst
  • Schneider Wolfgang, Möggers
  • Schwarz Gottfried, Bregenz
  • Sieber Norbert, Bregenz
  • Sinnstein Hubert, Langen
  • Sohler Mario, Egg
  • Stadelmann Christian, Schwarzach
  • Steurer Gernot, Sibratsgfäll
  • Strolz Bernhard, Riezlern
  • Tomas  Heinz, Egg
  • Vögel Gebhard, Sulzberg
  • Wagner Karlheinz, Hirschegg
  • Wälder Jürgen, Dornbirn
  • Weissenböck Michael, Möggers
  • Willi August, Hörbranz
  • Willi Peter, Andelsbuch
  • Würder Karlheinz, Langen
  • Zauser Jakob, Schoppernau
  • Zwerger Martin, Riezlern
  • Auerbach Maximilian, Tschagguns
  • Balter Karl, Bürs
  • Battlogg Thomas, St. Anton i. M
  • Beck Franz Josef, Brand
  • Berthold Gerhard, Braz
  • Berthold Martin, Silbertal
  • Bertsch Hubert jun., Bludenz
  • Bickel  Bernhard, Raggal
  • Borg Franz, Nenzing-Beschling
  • Burtscher David, Lech
  • Burtscher David, Bludenz
  • Burtscher Elmar, Nüziders
  • Burtscher Günter, Innerbraz
  • Burtscher Marc, Nenzing
  • Burtscher Oliver, Bürs
  • Burtscher Peter, Thüringerberg
  • Dertinger Stephan, Bludenz
  • Deuring Walter, Stuben am Arlberg
  • Dich Erich, Partenen
  • Dich Walter, Partenen
  • Dönz Andreas, Silbertal
  • Dönz  Markus,  Silbertal
  • Egger Christoph, Nenzing
  • Einödter Hansjörg, Gaschurn
  • Geisler Andreas, Bürs
  • Hostenkamp Martin, Damüls
  • Jehle Karlheinz, Lech
  • Jochum Bernhard, Nüziders
  • Jochum Christoph, Nüziders
  • Juffinger Dietmar, Nüziders
  • Keßler Manfred, Tschagguns
  • Kurzemann  Norbert, Nüziders
  • Lorünser Matthias, Braz
  • Lucian Gerhard, Lech
  • Malin Hubert, Schruns
  • Meusburger Bertram, Silbertal
  • Meyer Gert, Fontanella
  • Meyer Gilbert, Raggal
  • Meyer Herbert, Brand
  • Meyer Johannes, Bludenz
  • Meyer Manfred, Brand
  • Meyer Oskar, Bürserberg
  • Meyer Otmar, Bludesch
  • Meyer sen. Raimund, Brand
  • Meyer Thomas, Raggal
  • Moosbrugger Reinhard, Lech
  • Müller Otto, Ludesch
  • Müller Robert jun., Fontanella
  • Müller Thomas, Nenzing
  • Muther Kurt, Bludenz
  • Nardin Manuel, Frastanz
  • Neher Christoph, Vandans
  • Netzer Bertram, St. Gallenkirch
  • Netzer Markus,  Gaschurn
  • Rauch Raimund, Bürs
  • Saler Bernd, Silbertal
  • Salzgeber Florian, Tschagguns
  • Santer Christof, Klösterle
  • Sauerwein Ralph, Schruns
  • Schäfer Manuel, Sonntag
  • Schaiden Guntram, Feldkirch
  • Schedler Markus,  Brand
  • Scherer Martin, Nenzing-Beschling
  • Scherer Oliver, Nenzing
  • Schnetzer Martin, Bludesch
  • Schwaninger, Reinhard Klösterle
  • Sparr  Heinrich, Raggal
  • Ströhle Jürgen, Nenzing-Beschling
  • Strondl Reinhard, Wald am Arlberg
  • Tabernig Peter, Nüziders
  • Tomaseli Philipp, Nenzing
  • Tomaselli Lothar, Nenzing
  • Tschofen Otmar, St. Gallenkirch
  • Tschohl Christoph, Tschagguns
  • Vonier Wilhelm, Tschagguns
  • Walter Tobias, Bludenz
  • Wittwer Bernhard, Gaschurn
  • Wolf Stefan, Lech
  • Wörnschiml Herwig, Bludenz
  • Amann Walter, Hohenems
  • Baurenhas Dieter, Dornbirn
  • Baurenhas Ewald, Dornbirn
  • Bohle Herbert, Dornbirn
  • Bösch Reinhard, Dornbirn
  • Ceric Helmut, Dornbirn
  • Eberle Daniel, Dornbirn
  • Eibl Stefanie, Dornbirn
  • Engel-Klien Lea, Hohenems
  • Fässler Wolfgang, Dornbirn
  • Feurstein Herbert, Dornbirn
  • Fink Harald, Hohenems
  • Franzelin Michael, Dornbirn
  • Hagen Günter, Lustenau
  • Hagen Heinz, BERNECK
  • Hagen Walter, Lustenau
  • Halbeisen Karl, Dornbirn
  • Knaus Manfred, Dornbirn
  • Köb Bernhard, Dornbirn
  • Ludescher Edith, Dornbirn
  • Ludescher Michael, Dornbirn
  • Nachbauer Lothar jun., Hohenems
  • Obwegeser Gerd, Hohenems
  • Plagg Mario, Dornbirn
  • Raos Kurt, Hohenems
  • Rhomberg Stefan, Dornbirn
  • Scheffknecht Erich, Lustenau
  • Schmidt Rolf Julius, Dornbirn
  • Sonnleithner Pascal, Hard
  • Wohlgenannt Tobias, Dornbirn
  • Zangerle Christian, Dornbirn
  • Ammann Christian, Viktorsberg
  • Becherer Alexander, Göfis
  • Berchtold Hans Karl, Götzis
  • Bickel Wolfgang, Göfis
  • Brändle Rudi, Rankweil-Brederis
  • Bugl Michael, Feldkirch
  • Della Volpe Mandy, Feldkirch
  • Deschler Gerd, Batschuns
  • Dobler Ulrich, Satteins
  • Eberle Conny, Frastanz
  • Eberle Paul, Frastanz
  • Ess Robert, Feldkirch
  • Fleisch Stefan, Götzis
  • Gächter Werner, Hohenems
  • Gappmeier Peter, Feldkirch
  • Gassner Elmar, Röns
  • Gerstendörfer Jörg, Rankweil
  • Gort jun. Rudolf, Frastanz
  • Gratwohl Hannes, Josef Frastanz
  • Hofmann Christine, Feldkirch
  • Katzenmeyer Stephan, Meiningen
  • Keckeis Adam, Weiler
  • Kerbleder Andrea, Feldkirch
  • Koch Gottfried, Feldkirch
  • Kohler Fritz, Schnifis
  • Kopf Martin, Frastanz
  • Lins Wernfried, Übersaxen
  • Loretter Hubert, Feldkirch
  • Loretz Josef, Rankweil
  • Ludescher Franz, Röthis
  • Ludescher Helmut, Röthis
  • Mähr Leopold, Frastanz
  • Marte Guido, Laterns
  • Marte Heinrich, Zwischenwasser-Dafins
  • Marte Hubert, Rankweil
  • Matt Reinhard, Laterns
  • Müller Klaus, Feldkirch-Nofels
  • Nachbaur Ekkehard, Frastanz
  • Nicht Marcel, Meiningen
  • Reisegger Willi, Sulz-Röthis
  • Schnetzer Markus, Muntlix
  • Ammann-Stieger Birgit, Feldkirch
  • Stieger Peter, Feldkirch
  • Summer Gerhard, Fraxern
  • Summer Gerhard Eugen, Klaus
  • Summer Josef, Fraxern
  • Taucher August, Rankweil-Brederis
  • Vith Rainer, Batschuns
  • Watzenegger Helmut, Viktorsberg
  • Watzenegger Viktor, Fraxern
  • Welte Gerold, Laterns
  • Bargehr Guido, Bludenz
  • Burtscher Werner Bludenz
  • Manhart Michael, Lech
  • Muxel Bartle, Au
  • Rauch Franz, Rankweil
  • Ritsch Alexander, Riezlern
  • Zangerl Hansjörg, Bregenz
  • Breier Christoph, Lustenau
  • Bayer Josef, Lustenau
  • Germann Christof, Bregenz
  • Gisinger Tobias, Lustenau
  • Hagspiel Jürgen, Lingenau
  • Heigl Gernot, Dornbirn
  • Hofmann Wolfgang, Feldkirch
  • Jussel Rudi, Schlins
  • Kaufmann Edwin, Raggal
  • Küng Martin, Thüringen
  • Metzler Bruno, Dornbirn
  • Metzler Hans, Schwarzenberg
  • Rauch Jürgen, Rankweil
  • Rhomberg Martin, Dornbirn
  • Rhomberg Peter, Dornbirn
  • Vonbank Manfred, Braz
  • von Gemmingen Eberhard, Friedenfels

20. Auer Tontaubenschießen

Veranstaltungsort: im Steinbruch der Fa. Gebr. RÜF – vis a vis vom Kieswerk in Au.


NEU: Für alle Anfänger / Nichtjäger / für Jedermann, aber auch für Jäger u. routinierte Schützen:
Freitag, 28. April 2023

findet von 09:00 Uhr – 18:00 Uhr ein Trainingstag mit einem professionellen Trainer (Instructor) statt – nur mit Voranmeldung bei Margot Deuring

Ab 14:00 Uhr beginnt das Wettkampfschießen!
Tel: 05574/42597 Handy: 0664 2119129 E-Mail: info@waffendeuring.at
Trainingspaket pro 3/4 Stunde mit Tauben + Munition + Betreuung: EUR 30,-


Samstag, 29. April 2023: WETTKAMPFTAG

von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr.


Preisverteilung: wertvolle Sachpreise und Wildabschüsse – um ca. 19:30 Uhr in der bewirtschafteten Halle der Gebr. RÜF / Kieswerk in Au (nur an anwesende Schützen!)
Standwaffen: (Leihwaffen) werden zur Verfügung gestellt!
Nenngeld: EUR 25,- (incl. Munition); 9 € (10er Serie) & 10 € Munition am Stand erhältlich
Weitere Informationen: im Schießgelände, oder bei Hermann RÜF unter 0664 3229215
Auf zahlreiche Teilnehmer freut sich – die VLBG Jägerschaft / Bezirksgruppe Bregenz und der Auer Jägerstammtisch der HG 1.4


Mit Weidmannsheil – der Bezirksjägermeister HM Hans Metzler, Schwarzenberg

Lustenauer Tontaubenschießen

der Bezirksgruppe Dornbirn

Schießzeiten:     Freitag, 17. März 2023, 13.00 – 18.00 Uhr
                             Samstag, 18. März 2023, 9.00 – 17.00 Uhr

Preisverteilung:  Samstag, 18. März 2020, ca. 19.00 Uhr


Ort: ehemalige Aushubdeponie der Gemeinde Lustenau
(zwischen Hohenems u. Lustenau, ca. 500m vor Ortstafel Lustenau)


Nenngeld: EUR 25,00 (inkl. 10-er-Serie und 25 Patronen Kal. 12)


Viele tolle Warenpreise werden geboten.
Unter jenen 15 Schützen, welche die meisten gelösten Serien
nachweisen, wird ein Fernglas (Swarovski) verlost.
Unter allen Teilnehmern wird eine Kaffeemaschine und eine
Motorsäge verlost.
Unter den teilnehmenden Jagdschülern ein Murmel-Abschuss.
Preise werden ausschließlich an anwesende Schützen übergeben !
Für Bewirtung am Schießplatz ist gesorgt.
Aus Gründen des Umweltschutzes verwenden wir ausnahmslos
Standmunition mit Stahlschrot. Jeder Schütze ist selbst für die
Tauglichkeit seiner Flinte für Stahlschrot verantwortlich.
Es sind nur Waffen zugelassen, die auch für die Jagd erlaubt sind.
Für Zweifelsfälle stehen ausreichend Standwaffen zur Verfügung.
Zuwiderhandelnde Teilnehmer werden disqualifiziert.
Den Anweisungen der Schießleitung ist unbedingt Folge zu leisten.
Wer außerhalb der Stände mit geschlossener Waffe angetroffen
wird, wird automatisch disqualifiziert. Der Veranstalter übernimmt
keinerlei Haftung.

Auskünfte unter 0664 / 80892 3036.


Der Ausschuss der Bezirksgruppe Dornbirn