Die Vorarlberger Jägerschaft wurde 1919 als Verein gegründet und vertritt die Interessen ihrer 2.400 Mitglieder. Seit über 100 Jahren tragen die Jägerinnen und Jäger in Vorarlberg Verantwortung für die heimischen Wildtiere und setzen sich für deren Erhalt und deren Lebensräume ein. Die Vorarlberger Jägerschaft versteht sich als Botschafter der Wildtiere und sieht den Sinn der zeitgemäßen Jagd in der Nachhaltigkeit und dem respektvollen Umgang mit der Tier- und Pflanzenwelt.
Landesjägermeister
Landesjägermeister-Stellvertreter
Landesjägermeister-Stellvertreter
Landesjägermeister-Stellvertreter
Bezirksjägermeister Bludenz
Bezirksjägermeister Bregenz
Bezirksjägermeister Feldkirch
Bezirksjägermeister Dornbirn
Beirat Bludenz
Beirat Bregenz
Beirat Feldkirch
Beirat Dornbirn
Finanzreferent
Rechtsbeirat
Obmann-Stv. hauptberufliche Jagdschutzorgane
Obmann Steinwildausschuss
Landesjagdhundereferent
Obmann Forstausschuss
Obmann Wildausschüsse
Junge Jagd
Junge Jagd
Junge Jagd
Landesschießreferent
Bezirksjägermeister Hegeobmann
KR ROJ Manfred Vonbank
BJM-Stv.
Martin Küng
Kassier
Christoph Egger
Schriftführer
Michaela Netzer
Bezirksredakteurin
Doris Burtscher
Beirat
DI Karl-Peter Keckeis
Beirat
DI Philipp Tomaselli
Beirat
Harald Bitschnau
Beirat
DI Hubert Malin
Beirat
Christof Egger
Beirat
Mag. Matthias Klaudrat
Beirat
Reinhard Strondl
Beirat
Michael Baratto
Kooptiert Beirat Jagdhunde
Martin Schnetzer
Kooptiert Beirat Jagdschießen
Werner Plangg
Kooptiert Beirat JJ-betreuung
DI Karl-Peter Keckeis
Hegeobmann 1.1
RJ Edwin Kaufmann
Hegeobmann 2.1
Hannes Meyer
Hegeobmann 2.3
Bernd Fischer
Hegeobmann 3.1
RJ Walter Dich
Hegeobmann 3.2
RJ Bertram Netzer
Hegeobmann 3.3
Christoph Tschohl, Karl Balter
Hegeobmann 4.1
Oskar Meyer
Hegeobmann 4.2
Peter Tabernig
Bezirksjägermeister
Dr. Wolfgang Hofmann
BJM-Stv.
Birgit Stieger MSc
Kassier
Ing. Gottfried Koch
Schriftführer
Rainer Ebenhoch
Beirat im Landesvorstand
Rudolf Jussel
Beirat
JSO Christian Ammann
Beirat
Robert Ess
Beirat
Mag. Jörg Gerstendörfer
Beirat
Andrea Kerbleder
HG 1.2
Reinhard Metzler
HG 4.3
Rudi Gort
HG 5.3
Hubert Loretter
Archivar
Stephan Katzenmeyer
Vertreter Steinwildausschuss
Adam Keckeis
Obmann Falknerbund Vorarlberg
Marcel Nicht
Vertreter Rotwildausschuss
Helmut Watzenegger
LJM-Stv.
Mag. Jürgen Rauch
Bezirksjägermeister
Hans Metzler
BJM-Stv.
Wolfgang Meusburger
Kassier
Mathias Denifl
Schriftführer
Hermann Metzler
Hegeobmann 1.3b
Mag. Gerhard Lotteraner
Hegeobmann 1.4
Gerhard Spieler
Hegeobmann 1.5a
August Willi
Hegeobmann 1.5b
HM RJ Hubert Egender
Hegeobmann 1.6HM RJ
Günther Graf
Vertreter im Landesvorstand
Akad. Jagdwirt Jürgen Hagspiel
Beirat
Hubert Sinnstein
Beirat
Margot Boss-Deuring
Beirat
Mario Sohler
Beirat
Hermann Rüf
Beirat
David King
Beirat
Simon Köb
Beirat
HM RJ Hubert Egender
Beirat
Hubert Ratz
Beirat
Johannes Kaufmann
Beirat
Jürgen Wälder
Bezirksjägermeister
Martin Rhomberg
BJM-Stellvertreter
Ing. Dieter Baurenhas
Kassier
Walter Hagen
Schriftführer
Ing. Erich Scheffknecht
Hegeobmann
Donald Gebhard
Beirat
LJM-Stv. Sepp Bayer
Beirat
Blum Stefan
Beirat
Wolfgang Fässler
Beirat
MMag. Dr. Tobias Gisinger
Beirat
Gerd Obwegeser
Beirat
Dr. Reinhard Bösch
Beirat
HM Bruno Metzler
Beirat
Daniel Eberle
Beirat
Pascal Sonnleithner
Beirat
Lothar Nachbauer
Beirat
Herbert Feurstein
Geschäftsführer: Gernot Heigl MSc
Mobil: +43 664 2348978
Zur Feldrast 17
6890 Lustenau
Österreich
Tel.: +43 (0) 5577 21721
Email: info@vjagd.at
Bürozeiten: Montag – Freitag 08:00 – 12:00
Sprechstunde von Landesjägermeister Dr. Christoph Breier und Rechtsbeirat Dr. MMag. Tobias Gisinger
Wann: auf Anfrage
Wie: nach Voranmeldung in der Geschäftsstelle
Für telefonische Auskünfte durch Landesjägermeister, Rechtsbeirat oder einen anderen Funktionär der Vorarlberger Jägerschaft hinterlassen Sie bitte Namen sowie Telefonnummer bei der Geschäftsstelle der Vorarlberger Jägerschaft. Sie werden baldmöglichst zurückgerufen.
Die Vorarlberger Jägerschaft hat als Expertengremien sogenannte „Ausschüsse“ eingerichtet.
Eine besondere Rolle spielen die Wild(bewirtschaftungs)ausschüsse. Ihre Zuständigkeit ist schon durch unser Jagdgesetz klar eingegrenzt. Kernaufgaben sind grundsätzliche, langfristige Überlegungen und Empfehlungen (Beispiel: Änderung der Altersklassen beim Steinwild). Außerdem werden Leitbilder erstellt.
Andererseits sollen die Ausschüsse die Hegegemeinschaften unterstützen, unter anderem bei der landesweiten Organisation, Koordinierung bei Zählungen und Dokumentation, sowie zusammenfassender Berichterstattung. Bekanntermaßen verfügen die Hegegemeinschaften untereinander über keine offizielle Verbindung bzw. keine Dachorganisation. Da die Hegegemeinschaften Rechtspersönlichkeit haben, sind laut Gesetz die Bezirksbehörden die übergeordnete Instanz und nicht die Jägerschaft als Verein. Wildbestandserhebungen und Abschusspläne werden von dort angeordnet. Die Jägerschaft macht Hilfestellung auf freiwilliger Basis, sie kann keine Anweisungen oder „Befehle“ an die Hegegemeinschaften oder Jagdnutzungsberechtigten geben.
Wir sind sehr bemüht, diese nur in Vorarlberg weiter bestehenden, „einmaligen“ gesetzlichen Strukturen durch besondere Anstrengung und Verbindung im personellen Bereich auszugleichen. Deshalb sind die Obmänner der HG in die Bezirksausschüsse kooptiert und damit eingeladen in der Jägerschaft mitzuarbeiten, und auf freiwilliger Basis die fehlende gesetzliche Verbindung herzustellen. Die meisten Obmänner nehmen dieses Angebot regelmäßig wahr und sind bei den Sitzungen aktiv dabei. Zusätzlich sind viele Funktionäre der Jägerschaft gleichzeitig in Personalunion auch Obmänner oder Pflichtmitglieder in Hegegemeinschaften.
Fachausschüsse: Rotwild, Rehwild, Gamswild, Steinwild, Schwarzwild, Niederwild, Raufusshühner, Geschichte, jagdliches Schiessen, Landesjagdhundreferat
Beschreibung folgt
Obmann Mario Sohler
Teamarbeiter des Fachausschusses für Rotwild:
Obmann Mario Sohler
Jussel Rudolf
BJM-Stv. Wolfgang Meusburger
Dr. Dertinger Stephan
RJ Ronald Düngler
Wolfgang Fässler
HM RJ Hubert Egender
Ing. Peter Tabernig
Manfred Kessler
DI Hubert Schatz (kooptiert)
Beschreibung folgt
Dem Rehwild den Stellenwert geben den es verdient!
Obmann Martin Rhomberg
Teamarbeiter des Fachausschusses für Rehwild:
Obmann Martin Rhomberg
Hubert Loretter
David Burtscher
Karlheinz Würder
David King
Herbert Feurstein
DI Hubert Schatz (kooptiert)
Stabile, gesunde Gamsbestände auch zukünftig zu erhalten, muss unser aller Anliegen sein.
Obmann Manuel Nardin
Teamarbeiter des Fachausschusses für Gamswild:
Obmann Manuel Nardin
Akad. JW Karlheinz Jehle
RJ Edwin Kaufmann
HM Walter Dich
Gottfried Koch (Schriftführer)
Jäger Arno
Roman Egender
Mario Bär
Adam Keckeis
DI Hubert Schatz (kooptiert)
Untrennbar mit unserer Bergwelt verbunden, fasziniert das Gamswild uns Naturliebhaber und Jäger. Die Bejagung dieser Wildart in unserer heimischen Bergwelt ist ein schöne und gleichzeitig herausfordernde Aufgabe.
Leider steht es zurzeit um das Gamswild alles andere als gut. Einerseits übt eine immer mehr ausufernde Freizeit-und Bewegungsgesellschaft immer mehr Druck auf den Lebensraum aus, andererseits stellt aber auch die Vielzahl an Freihaltungen und Schutzwaldprojekten, in denen viele Gams erlegt werden müssen, eine Problematik dar. Durch die Vielzahl erlegter Böcke, welche in diesen Gebieten zur Strecke kommen, wird die Struktur von ganzen Gamsbeständen negativ beeinflusst. Bestehende Methoden und Vorgehensweisen, sollen kritisch hinterfragt und diskutiert werden.
Aber auch bei der regulären Gamsjagd in den Hochlagenrevieren läuft einiges falsch. Der Anteil der erlegten, mittelalten Stücke, ist zu hoch. Die immer moderner werdenden Waffen, sowie die verbesserste Zieloptik, welche Schüsse auf sehr große Entfernungen zulassen, wirken sich ebenso negativ auf das Gamswild aus. Hier ist Disziplin und Moral bei den Jägern gefragt.
Meines Erachtens wird eine Lebensraumkartierung, mit gleichzeitiger Auszeichnung von Wildruhezonen, unumgänglich sein. Dazu braucht es den Dialog zwischen den verschiedenen Lebensraumnutzern, Grundeigentümern, den Jägern und den Behörden.
Die Umsetzung unserer Maßnahmen in den letzten Jahren haben zu einer deutlichen Erhöhung der Anzahl älterer und reifer Steinböcke im Lande geführt. Das ist gut für die Population, schön für den Jäger und erfreulich für den Grundbesitzer.
Obmann Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg
Obmann Eberhard Baron von Gemmingen-Hornberg
Markus Netzer
Johannes Berthold
Obmann-Stv. Bertram Netzer
Adam Keckeis
Obmann-Stv. Hermann Rüf
Obmann-Stv. Gerhard Lucian
Josef Wirth
Florian Moosbrugger
Arno Jäger
DI Hubert Schatz (kooptiert)
Grundsatzpositionen des Steinwildausschusses:
Der Steinwildausschuss der Vorarlberger Jägerschaft berät als Fachgremium den Vorstand der Jägerschaft in allen Fragen rund um das Steinwild, insbesondere im Sinne einer wildbiologisch begründeten Abschussplanung.
Der Ausschuss wurde 2005 zur Beobachtung der Schwarzwildpopulation eingerichtet, da zu diesem Zeitpunkt bereits die ersten, durch Schwarzwild verursachten, Wildschäden auftraten.
Schwarzwildreferent Martin Schnetzer
Beschreibung folgt
In den vergangenen Jahren wurden folgende Aufgaben gemeistert bzw. Leistungen vollbracht:
In den letzten Jahren wurden mehrere Sitzungen abgehalten und Vorträge mit Referenten aus verschieden Gegenden Österreichs für die Vorarlberger Jägerschaft organisiert. Sie schilderten uns die Bejagung in ihren Gebieten.
Aber Bejagungskonzepte aus anderen Gegenden in Österreich oder Deutschland können auf unsere Gebirgsgegend nicht 1:1 übernommen werden. Deshalb kann nur kleinräumig in den Gebieten mit Schwarzwildvorkommen mit eigenen Konzepten und Erfahrungen diesem Wild nachgestellt werden.
Der Intelligenz des Schwarzwildes ist es zuzuschreiben, dass es immer weiterlernt und sicher kaum ein zweites Mal denselben Fehler macht. Wenn es intensiv in einem Bereich bejagt wird, weicht es in einen anderen aus. Dazu kommt, dass „unser“ Schwarzwild sich hauptsächlich in einer Seehöhe von 600 m aufwärts bewegt, also in Hanglagen mit Buchen- und Erlenbewuchs, bis hinauf in die Alpregionen auf 1800 m.
Gerade im Frühling wenn die Zwiebeln und Starkwurzeln der Pflanzen in Saft kommen und bedingt durch die dickgehenden Sauen natürlich auch proteinhaltige Nahrung wie Schnecken und Würmer benötigt wird.
Dies wird für den Schwarzwildausschuss eine neue Herausforderung sein. Kirrungen und Ablenkungsfütterungen, die nach dem Jagdgesetz nicht erlaubt sind, werden wohl erörtert und überdacht werden müssen. Die Überlegung geht dorthin, Maßnahmen zu einer kontrollierten, wie im benachbarten Bayern oder Baden-Württemberg schon praktiziert, Kirrung mit Absprache der Behörde, Grundbesitzer, Wildbiologen und Jägerschaft.
Bejagung
Jagdlichen Erfolg bei der Einzeljagd hat jener Jäger, der ein starkes Sitzleder mitbringt und sich die mondhellen Nächte in einer geschlossenen Kanzel um die Ohren schlägt. Problematischer sind Bewegungsjagden, die ersichtlich machen, wie schnell das Schwarzwild ist und wie wenig Deckung es benötigt um sich zu drücken. Drückjagden, vor allem auch das Schießen auf bewegtes Wild, sollten aber auch geübt werden (können). Wir sind es gewöhnt, als Einzeljäger auf stehendes oder langsam ziehendes Wild zu schießen. Rot- und Rehwild zieht meistens auf Höhenrücken, während das Schwarzwild sich in die Mulden und Gräben drückt.
Eine zeitige starke Bejagung des Wildes ist sicher der Schlüssel für eine nachhaltige geringe Population. Eine Zusammenarbeit mit den Reviernachbarn ist nach unserer Auffassung unumgänglich, um das Schwarzwild nicht zum Standwild werden zu lassen. Auch sollten alle weidgerechten jagdtechnischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Der Ausschuss beschäftigt sich mit allen Möglichkeiten der Niederwildhege und möchte Impulse und Anregungen für jedes einzelne Revier geben, um die Niederwildbesätze in unseren Revieren zu stärken.
GERNOT HEIGL
Teamarbeiter des Fachausschusses für Niederwild:
Gernot Heigl
Günter Hagen
Christian Ammann
Peter Guter
Martin Blum
Roman Schneider
Arnold Fritz
Martin Schnetzer
DI Hubert Schatz (kooptiert)
Beschreibung folgt
Für die Zukunft aller bei uns vorkommenden Raufußhühnerarten wird es von großer Bedeutung sein, dass ihr Lebensraum erhalten bleibt und dieser auch nicht zu sehr durch Tourismus- und Freizeitwirtschaft gefährdet wird. Durch eine intensive Bejagung der Beutegreifer kann der Jäger für eine gute Entwicklung seinen Beitrag leisten.
Obmann Akad. Jagdwirt Karlheinz Jehle
Teamarbeiter des Fachausschusses für Raufußhühner:
Obmann Akad. JW Karlheinz Jehle
Günter Graf
Mag. Monika Dönz-Breuß
Hubert Loretter
Bernhard Bickel
Thomas Müller
Mario Bär
Gernot Heigl MSc (kooptiert)
Roman Egender
DI Hubert Schatz (kooptiert)
Hubert Ratz
Ziel ist es, die wissenschaftliche Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Jagd und der Jägerschaft sicherzustellen, um in aktuellen Auseinandersetzungen das notwendige Fundament zu haben.
Obmann Dr. Reinhard E. Bösch
Teamarbeiter des Fachausschusses für Geschichte:
Obmann Dr. Reinhard E. Bösch
Obmann-Stv. Monika Raggl
Obmann-Stv. Stephan Katzenmeyer
Christian Pfeifer
Dr. Michael Hartenstein
Kurt Fessler
Lea Engel-Klien
Jörg Gerstendörfer
Steffi Holder
Andreas Isele
Martin P. Schmid
Die Jägerschaft setzt in ihrer Sammlung auf eine Leih- und Schenkungskultur, vor allem aus den eigenen Reihen. Diese Kultur gilt es ständig weiter auszubauen und zu stärken.
Die zu sammelnden Bestände sollen wertvoll sein und einen Vorarlberg-Bezug haben, um dadurch Regionalität und Originalität grundzulegen. Ziel ist es, die wissenschaftliche Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Jagd und der Jägerschaft sicherzustellen, um in aktuellen Auseinandersetzungen das notwendige Fundament zu haben.
Die Bestände werden im Rahmen der Geschäftsstelle in einem Depot geordnet gelagert.
Die aktuelle Archivierung und die Übergabe der Bestände in die historische obliegt der Geschäftsstelle. Dabei sind auch die Bestände der vier Bezirksgruppen, der Jagdschutzorgane, der Hegegemeinschaften, der Ausschüsse und der Jägerschule u.a. zu berücksichtigen.
Alle Bereiche der historischen Sammlungen sind grundsätzlich öffentlich und können im Rahmen allgemein üblicher Schutzvorschriften von jedermann benutzt werden (z.B. Mitglieder, Wissenschaftler, Studenten zur Erstellung von Diplomarbeiten und Dissertationen usw.).
Die Jägerschaft bekennt sich als landesgesetzlich verankerter Verein auch zu der Möglichkeit, die gesammelten Bestände den dafür zuständigen Landeseinrichtungen (Landesarchiv, Landesbibliothek und Landesmuseum) zur weiteren Pflege zu übergeben.
Der sichere und fachgerechte Umgang mit der Jagdwaffe ist Grundvoraussetzung für die Jagdausübung.
Obmann Dr. Heinz Hagen
Teamarbeiter des Fachausschusses für Jagdliches Schießen:
Obmann Dr. Heinz Hagen
Dr. Mario König
Erich Hollenstein
Margot Boss-Deuring
DI Karl-Peter Keckeis
Alle Halter einer Jagdkarte oder einer Waffenbesitzkarte und damit einer Kurzwaffe sind angehalten und verpflichtet, den Umgang mit den Waffen zu beherrschen. Dies muss in vielen Fällen auch nachgewiesen und belegt werden.
Die Frage, wo und wie dieser Umgang mit den Waffen auch entsprechend geübt und trainiert werden kann ist allerdings in Vorarlberg ungeregelt und nicht zufriedenstellend gelöst.
Die Trainings- und Einschießmöglichkeiten in Vorarlberg sind sehr beschränkt.
"Jagd ohne Hund ist Schund"
Landesjagdhundereferent Maximilian auerbach
Teamarbeiter des Landesjagdhundereferates:
Brandlbracke, Steirische Rauhaarbracke: Christian Burtscher
Dachsbracke: Werner Mattle
Dachshunde: Thomas Fritsche
Deutsche Jagdterrier: Hans Peter Haas
Deutsche Wachtelhunde: Martin Schnetzer
Retriever: Ruth Hochstätter
Schweißhunde: Maximilian Auerbach
Tirolerbracke: Wolfram Wachter
Vorstehhunde: Gerald Primisser
Der Landesjagdhundereferent ist für folgende Jagdhunde-spezifische Angelegenheiten zuständig:
Unser Ziel:
Jeder ausübende Jäger in Vorarlberg soll bei Bedarf (Nachsuchen, Bewegungsjagden etc.) einen brauchbaren Jagdhelfer zur Verfügung gestellt bekommen.
"Die Information und Aufklärung der nicht-jagdenden Bevölkerung ist eine der wesentlichen Herausforderungen der modernen Jagd."
Obfrau Anna Maierhofer
Teamarbeiter des Fachausschusses Öffentlichkeitsarbeit:
Obfrau Anna Maierhofer
BJM-Stv. Birgit Stieger MEdMag. Ursula Fleisch
Simon Köb
BJM Manfred Vonbank
DI Philipp Tomaselli
Bernd Fischer
Beschreibung folgt.
Die Ergebnisse der Auswertungsperiode 2020 – 2023 sind unter folgendem Link abrufbar:
Teamarbeiter des Fachausschusses Forst:
Obmann DI Hubert Malin
DI Siegbert Terzer
DI Martin Hostenkamp
Josef Graf
Beschreibung folgt.
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Vorarlberger Jägerschaft
Zur Feldrast 17
6890 Lustenau
Telefon: +43 05577 21721
Mobil: +43 (0)664 23 48 978
Email: info@vjagd.at
Öffnungszeiten Geschäftsstelle:
werktags von Montag bis Freitag von 08:00 – 12:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung